Beschriftungsgerät Test 2023 • Die 7 besten Beschriftungsgeräte im Vergleich
Ordnung ist das halbe Leben, heißt es. Das gilt nicht nur für den Haushalt, sondern auch für das Büro. Gegenstände, Materialien, Ordner, Regale, Ablagen und sogar Türen können leicht und praktisch beschriftet werden, wenn ein Beschriftungsgerät verwendet wird. Es gibt manuelle und elektrische Modelle, die durch eine einfache und gleichzeitig vielfältige Anwendung überzeugen. Der Produkttest zeigt, was die Etikettiergeräte können und welche die besten auf dem Markt sind.
Beschriftungsgerät Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Beschriftungsgerät?
Ein Beschriftungsgerät ist ein kleines Druckgerät mit integriertem Computer und einer Eingabetastatur. Programmiert wird es entweder direkt am Gerät oder über den PC, mit dem es per USB-Kabel verbunden werden kann. Es ermöglicht in mobiler Form die direkte Beschriftung von Gegenständen und Untergründen. Am Computer ist mehr Bearbeitungsspielraum möglich, wobei viele Beschriftungsgeräte im Test auch allgemein viele Funktionen mitbringen, die eine Anwendung erleichtern und kreativer machen.
Beschriftungsgeräte werden im Test und Vergleich häufig auch als Labelprinter, als Prägegerät oder als Etikettiergerät bezeichnet und sind für die leichte Verwendung besonders handlich und kompakt. Neben den mobilen Modellen gibt es im Vergleich auch Tischgeräte, die über mehr Anwendungsmöglichkeiten verfügen.
Nach der Eingabe des gewünschten Textes über die Tastatur des Geräts kann die Beschriftung auf einen Gegenstand erfolgen. Beschriftet werden kann so gut wie alles, sogar Gartengeräte oder Werkzeug, natürlich auch typische Sachen wie Haushalts- und Büroartikel. Der Schriftzug wird auf ein selbstklebendes Schriftband geprägt, auf dem der Text horizontal oder vertikal lesbar ist.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Beschriftungsgeräte
Wie funktioniert ein Beschriftungsgerät?
Das Beschriftungsgerät druckt das zuvor geprägte Schriftband aus oder gibt den Druck direkt per Eingabe aus. Meistens können die Beschreibungen gespeichert und dann auch häufiger verwendet werden. Der Text wird dabei individuell eingegeben, ebenso die Länge der Ausgabe bestimmt. Das Druckverfahren nennt sich Thermodirektdruck. Die Bandrolle wird in das Beschriftungsgerät eingelegt und kann auch jederzeit erneuert werden. Gerade die mobilen Handgeräte sind schnell einsatzbereit und leicht zu bedienen. Viele Modelle weisen eine Schneidevorrichtung auf, um das Etikett auf die gewünschte Länge zu kürzen. Genauso gibt es im Test und Vergleich Geräte, die den Schneidevorgang automatisch vornehmen, wodurch die Folie nicht verschwendet wird. Die selbstklebende Prägung kann formatiert und mit verschiedenen Layouts und Schriftarten versehen werden.
Für das Beschriftungsgerät stehen verschiedene Softwares zur Verfügung, die eine sehr kreative Umsetzung gestatten. Neben den elektrischen Modellen gibt es Geräte, die den Druck Buchstabe für Buchstabe ausgeben.
Welche Arten an Beschriftungsgeräten gibt es im Handel?
Elektrisches Beschriftungsgerät
Das elektrische Beschriftungsgerät arbeitet schnell und präzise, hat eine Tastatur und ein Display. Meistens lassen sich diese Modelle mit dem PC verbinden und in erweiterter Form nutzen. Ausgedruckt werden können nicht nur einfache Beschriftungen, sondern ganze Layouts und Aufkleber.
Die Formatierungen sind kreativ und vielseitig, auch ist das Nutzen von Vorlagen möglich. Ein sehr breites Spektrum an Sonderzeichen, Symbolen und Cliparts steht dem Anwender zur Verfügung. Der Ausdruck ist klar und scharf.
Benutzt werden elektrische Modelle als Handgeräte, die mit Akku oder Batterie arbeiten. Das Folienband wird in das Gerät eingelegt und nach der Eingabe über die Tastatur im Test bedruckt und ausgegeben. Verwendet werden üblicherweise Nylon, Papier, Polyester oder Plastik als Materialien für das Ausgabeband.
Mechanisches Beschriftungsgerät
Neben den digitalen Modellen gibt es mechanische Beschriftungsgeräte im Test und Vergleich, die etwas länger auf dem Markt erhältlich sind und die Vorstufe für die modernen Modelle bilden. Hier wird der Ausdruck pro Buchstabe auf die Folie geprägt und direkt ausgegeben.
Einen großen Gestaltungsspielraum bieten die Beschriftungsgeräte im Test und Vergleich zwar nicht, dafür sind sie praktisch, flexibel und mobil, benötigten dazu keinen Strom. Die Beschreibung wird in die Folie eingestanzt und ist dadurch sehr deutlich und klar zu sehen.
Anwendungsbereiche und Vorteile eines Beschriftungsgeräts:
Beschriftungsgeräte sind sehr vielseitig verwendbar. Meistens werden sie im Test und Vergleich im privaten und gewerblichen Bereich benutzt. Die selbstklebenden Etiketten ermöglichen eine bessere Ordnung und Sortierung, die genaue Erkennung eines Inhalts oder das kreative Gestalten.
Selbst Gefriergut kann beschriftet werden, da das Etikettenband bei richtigem Material wasserfest und robust ist, daher auch Minusgrade im Gefrierkühler übersteht.
Büroartikelbeschriftung
Im Büro werden etliche Dinge beschriftet. Dazu gehören Schreibmaterialien, Arbeitsplätze und Türen, Tische, Stühle, Aktenordner, Ablagen, Regale und ähnliches. Wenn ein Büro mit mehreren Menschen benutzt wird, ist die Beschriftung und Kennzeichnung des Eigentums sinnvoll oder die Nutzungserlaubnis für PC und Arbeitsplatz.
Studium und Schule
Glas- und Behälterdruck
Etikettengeräte sind gut, um Einmachgläser, Dosen, Behälter, Schüsseln, Töpfe und Tupperware zu beschriften und im Test und Vergleich genau zu wissen, welcher Inhalt in welchem Behälter ist. Auch Küchengeräte können etikettiert werden oder Vorratsbehälter für eine längere Aufbewahrung der Nahrungsmittel.
Handwerk und Garage
Nur eine gute Übersicht ermöglicht die gelassene und saubere Arbeit. Heimwerker bevorzugen die Ordnung in der Garage oder im Keller. Beschriftet werden können Orte, Türen, Werkzeug, Geräte und Maschinen. Manchmal ist es sinnvoll, festzuhalten, mit wieviel Volt ein Gerät arbeitet oder welche Einstellung die günstigste ist. Der Mensch ist vergesslich, das Beschriftungsgerät nicht.
Haus und Garten
Mögliche Test – Kriterien – so werden Beschriftungsgeräte in einem Vergleich getestet:
Aufbau und Größe
Die Beschriftungsgeräte im Test und Vergleich variieren in Aufbau und Größe. Bestimmte Marken bieten schmale und breite Modelle, andere handliche und kompakte, die schmal zulaufen und ergonomischer sind.
Im Test zeigt sich, dass beide Formen praktisch und alltagstauglich sind. Mit einbezogen in den Test und Vergleich werden auch mechanische Beschriftungsgeräte, die über ein Drehrad und eine Alphabettskala verfügen, den Druck dann pro Buchstaben gestatten.
Formatierung
Die Auswahl an Formatierungsmöglichkeiten betreffen im Test und Vergleich besonders die Schriftgrößen und Schriftarten. Auch das Setzen eines kursiven, fettgeruckten oder unterstrichenen Schriftbilds wird positiv bewertet. Die Eingabe kann direkt über die Tastatur oder das Display gemacht werden.
Beschriftungseffekte
Gegenüberstellen lassen sich in einem Test und Vergleich die Geräte in Hinblick auf den Nutzen von Beschriftungseffekten und Cliparts. Ist der Umfang groß, sind die Modelle kreativer einsetzbar. Für normale Anwendungen genügen im Test und Vergleich jedoch auch Geräte mit einer Auswahl mehrerer Schriftarten und Schriftgrößen. Sehr gut sind Beschriftungsgeräte, die Umlaute gestatten und Sonderzeichen ausdrucken können. Effekte können z. B. Rahmen und verschnörkelte Schriftbilder sein.
Ausdruck und Qualität
Für den Test und Vergleich entscheidend sind der saubere und klare Ausdruck und auch eine gute Sichtbarkeit von Schrifteffekten oder Cliparts. Wenn das Band geprägt wird, sollte die Farbe nicht verwischen oder verblassen, sondern auch auf Dauer gut ablesbar sein.
Layout und Tastaturaufbau
Getestet wird im Vergleich, wie groß und sinnvoll die Tastatur aufgebaut ist, welche Beschriftungsmöglichkeit und Bedienung besser geeignet und wie schnell die Eingabe machbar ist. Der Test ergibt bei vielen Geräten einen Vorteil bei der klassischen QWERTZ-Tastatur, was allerdings dennoch eine Gewohnheitssache ist. Die Eingabe ist schneller möglich.
Was muss ich beim Kauf eines Beschriftungsgeräts beachten?
Der Kauf eines Etikettiergeräts kann ganz auf die Benutzung abgestimmt werden. Wer Beschriftungen hauptsächlich zum Ordnen und Sortieren verwendet, benötigt keine umfangreichen Funktionen. Auch kann zwischen sehr handlichen und kompakten oder etwas größeren Geräten ausgewählt werden.
Ausstattung und Funktionen
Der Funktionsumfang der Beschriftungsgeräte unterscheidet sich. Digital elektrische Geräte verfügen über ein Display, das eine genaue und kontrollierte Eingabe gestattet und auch die Vorschau des gewünschten Etiketts.
Art der Tastatur für die leichte Eingabe
Das Tastatur-Layout kann eine einfache ABC-Variante oder ein QWERTZ-Layout sein. Die ABC-Tastatur ist alphabetisch aufgebaut und sehr schnell und übersichtlich zu bedienen. Sie folgt im Test und Vergleich dem modernen System und benötigt kein großes Suchen der Buchstaben oder Vorkenntnisse über deren Anordnung. Die QWERTZ-Tastatur zeigt das klassische Aufbaumuster, das dem deutschen Standard entspricht und im Vergleich mit der Buchstabenreihe Q, W, E, R, T und Z beginnt.
Diese gestattet das Schreiben mit dem Zehn-Finger-System, während die Eingabe bei der ABC-Tastatur mit einem Finger erfolgt. Dadurch kann die QWERTZ-Tastatur etwas schneller bedient werden, was bei der kleinen Ausführung jedoch weniger wichtig ist. Mechanische Beschriftungsgeräte wiederum werden im Vergleich über ein Drehrad bedient, das eine Einstellung des jeweiligen Buchstaben möglich macht.
Etiketten- und Schriftgrößen
Ein schmales bedrucktes Band oder eine etwas breitere Etikettenausgabe hängt vom jeweiligen Beschriftungsgerät ab. Normalerweise gibt es im Vergleich bestimmte Standardbreiten, wobei Hersteller die Modelle mit einer Etikettenbreite zwischen 6 bis 18 Millimeter vermarkten. Es gibt auch spezielle Beschriftungsgeräte mit sehr schmalem Band, was sich für das Etikettieren von CDs oder DVDs lohnt.
Druckgeschwindigkeit
Wenn es beim Ausdruck schnell gehen soll, spielt für den Kauf eines Beschriftungsgeräts die Druckgeschwindigkeit und Bandausgabe eine Rolle. Diese wird von Herstellern in der Produktbeschreibung mit Millimeter pro Sekunde angegeben.
Ist das Modell in der Lage, innerhalb weniger Sekunden eine bestimmte Drucklänge auszugeben, kann Zeit und Geduld gespart werden. Sehr schnell arbeiten Beschriftungsgeräte, die etwa 10 Millimeter pro Sekunde drucken können.
Verwendung auf verschiedenen Materialien
Ein Beschriftungsgerät kann mit verschiedenen Schreibbändern bestückt werden, wobei auch hier die Qualität und Robustheit von dem Material abhängt. Die Folie sollte selbstklebend sein. Bei der Beschriftung von Gegenständen, die ein Band mit wasserfestem Kleber und Material benötigen, bietet sich Kunststoff oder Nylon an.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
- Epson
- Dymo
- Brother
Fachhandel vs. Internet – wo kaufe ich mein Beschriftungsgerät am besten?
Büroartikel wie ein Beschriftungsgerät sind im Handel in begrenzter Markenauswahl erhältlich, weitaus größer ist die Auswahl im Internet. Eine persönliche Beratung ist zwar nicht möglich, dafür können Test- und Vergleichsseiten genutzt werden, um sich über die jeweiligen Produkte ausführlich zu informieren.
Das Internet ist übersichtlich und ermöglicht genaue Eingrenzungen und Definierungen des gewünschten Artikels. Bei einem Beschriftungsgerät kann beispielsweise im Test und Vergleich eingegeben werden, ob es ein mechanisches oder elektrisches Modell sein soll, welche Tastatur gewünscht ist oder welche Formatierungsformen das Gerät bietet.
Häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Kunden bewerten im Test und Vergleich Beschriftungsgeräte von verschiedenen Herstellern, wobei sowohl die elektrischen als auch die mechanischen gerne gekauft werden. Bei den mechanischen Beschriftungsgeräten im Test und Vergleich sollte das Drehrad übersichtlich sein und die Klebeschutzfolie leicht entfernt werden können. Bei elektrischen Modellen kommt es eher auf eine einfache Handhabung und einen großen Funktionsumfang an.
Vorteile im Überblick:
- eine breite Auswahl an Formatierungsmöglichkeiten
- ein schönes und deutliches Schriftbild
- viele Schriftarten und Zeichen
- eine Vorschaufunktion
- eine gute Tastatur
- eine mögliche Speicherung der gespeicherten Etiketten
- eine Auswahl an Vorlagen
- ein zum Gerät gelieferter Tragekoffer
- eine Rahmenauswahl
- ein großes Display
- eine automatische Abschaltfunktion
Nachteile im Überblick:
- kein interner Speicher
- die zu lange Ausgabe der Labels
- eine unübersichtliche Materialverschwendung
- keine Einstellungsmöglichkeiten
- teure Etikettenbänder
- schlechte Auflösung der Cliparts
- der langsame Druck
- keine Umlaute auf der Tastatur
- kein automatischer Schnitt
- ein umständlich gestaltetes Drehrad bei mechanischen Modellen
- keine günstige Zentrierung
- ein schwieriger Bandwechsel
Fakten, Daten und Infos rund um das „Beschriftungsgerät“
Tipps und Tricks – Nutzung des Beschriftungsgeräts:
Ein Beschriftungsgerät kann im Test sinnvoll und häufig genutzt werden. Sehr gut sind im Vergleich Modelle, die keinen hohen Materialverschleiß aufweisen, was mit dem automatischen Schnitt und der Bandbreitenausgabe zu tun hat. Ein Beschriftungsgerät benötigt das Einlegen eines geeigneten Schriftbands, kann im Material gut variiert werden.
Auch das Bedrucken von Metall ist möglich.
Das Modell sollte ab und zu gereinigt werden, damit der Druck weiterhin sauber erfolgt. Sehr gut sind Beschriftungsgeräte, die eine gute Druckqualität und Geschwindigkeit mitbringen. Das Modell sollte im Test und Vergleich mit 180 bis 203 dpi drucken und etwa mit 10 Millimeter Band pro Sekunde.
Stiftung Warentest Beschriftungsgerät Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat im Bereich „Büroartikel“ einige Testergebnisse zu bieten. Das betrifft auch größere Druckgeräte oder Scanner. Jedoch wurden Beschriftungsgeräte noch nicht getestet, während auch „Öko Test“ keine Bewertung im Test anbietet.
FAQ
Welches Schriftband ist für welchen Ausdruck gut geeignet?
Je nachdem, welcher Untergrund benutzt wird und wo die Beschriftung angebracht wird, sind die verschiedenen Schriftbandmaterialien sinnvoll. Für den Außenbereich eignen sich wasserfeste und UV-resistente Materialien, z. B. Papier, Kunststoff oder Nylon.
Gleiches gilt für eine Beschriftung von Kühl- und Gefriergut. Bei CDs, Büchern, DVDs und Büroartikel und Schreibwaren genügt Thermopapier oder Kunststoff. Allgemein gilt, dass Plastik deutlich und klar gestanzt wird, sehr kratzfest und robust ist. Das Schriftband sollte immer selbstklebend sein.
Welches Zubehör gibt es?
Da viele Beschriftungsgeräte im Test und Vergleich mit einem Computer verbunden werden können und so auch eine erweiterte Software genutzt werden kann, ist ein USB-Kabel wichtig, das meistens im Lieferumfang enthalten ist. Ein Netzteil gehört ebenso zum Zubehör wie Schriftbandrollen aus verschiedenen Materialien und Batterien, wenn das Modell mit Strom versorgt werden muss.
Was kosten Beschriftungsgeräte im Handel?
Gängig ist ein Preisniveau zwischen 20 bis 200 Euro. Abhängig ist der Preis von der Art des Beschriftungsgeräts und den Funktionen. Moderne Geräte gibt es mittlerweile auch schon mit Touch-Screen und Sonderfunktionen. Andere sind ergonomisch aufgebaut und besonders einfach zu handhaben.
Welches Druckverfahren ist für Beschriftungsgeräte geeignet?
Die meisten Modelle im Test und Vergleich arbeiten mit dem Thermodirekt- oder Thermotransfer-Druckverfahren. Dieses bietet eine auf die Größe der Druckausgabe angepasste Auflösung, um den Druck sauber und deutlich zu gewährleisten.
Welches Beschriftungsgerät ist besser – das mechanische oder das elektrische?
Beide Modelle haben im Test und Vergleich ihre Vor- und Nachteile. Das mechanische Modell benötigt keinen Strom, ist robust und sehr flexibel einsetzbar, in der Handhabung jedoch etwas umständlicher, da nur einzelne Buchstaben ausgegeben und eingestellt werden können.
Das elektrische Beschriftungsgerät im Test und Vergleich bietet erweitere Funktionen, den Anschluss an einen PC und die Speicherung der Daten. Die Kosten sind höher, dazu benötigt das Modell Batterien.
Was bringt es, Gegenstände und Papiere zu beschriften?
Das Beschriften ermöglicht eine bessere Ordnung und Übersicht. So können verschlossene Kartons und Behälter gut gelagert werden, wobei eine Beschriftung genau darüber Auskunft gibt, welchen Inhalt diese aufweisen.
Wie werden Schriftgrößen im Beschriftungsgerät angegeben?
Gängig ist die Einstellung zwischen S, M, L und XL oder die typische Schriftgrößenanordnung im bekannten Schriftgrad.
Welche Ausstattung bestimmt das Schriftbild besser?
Viele Beschriftungsgeräte bieten eine Auswahl an Schriftgrößen, Schriftarten, Textstilen, Rahmen, Clipart-Bildern und Symbolen. Dazu können im Test und Vergleich Etiketten- und Hintergrundfarben festgelegt werden oder eine Farbcodierung die Organisation erleichtern.
Welche Formatierungen sind bei einem Beschriftungsgerät möglich?
Der Text kann auf einem gut lesbaren Display hervorragend und übersichtlich formatiert werden. Ausgewählt werden kann das Schriftbild in normaler, fetter, unterstrichener oder kursiver Schrift oder als gerader, verschnörkelter, wellenförmiger oder gerahmter Text. Möglich ist im Test und Vergleich auch der vertikale oder horizontale Ausdruck der Wortanordnung.
Warum haften Schriftbänder auf verschiedenen Materialien?
Weiterführende Links und Quellen
http://www.etikettenwissen.de/wiki/Thermodruck
https://www.typolexikon.de/schriftgrad/
https://www.pinterest.de/pin/548313323360475225/
https://www.organisation-mit-sabine.de/schluss-mit-dem-papierchaos-private-unterlagen-einfach-sortieren/
https://www.zeitzuleben.de/so-bringen-sie-ordnung-in-ihr-papierchaos/