Tintenstrahldrucker Test 2023 • Die 5 besten Tintenstrahldrucker im Vergleich
Wer zu Hause seine PC-Ausdrucke wie Formulare, Briefe, Malvorlagen oder sonstige Anleitungen sauber und preiswert ausdrucken möchte, ist mit einem Tintenstrahldrucker gut bedient. Bei vielen Modellen ist heutzutage sogar nicht mal mehr ein Kabel nötig. Das Redaktionsteam des namhaften, zertifizierten und DE-weit beliebten Verbraucherschutzes ExpertenTesten hat im Worldwide Web nach zahlreichen Tests, Vergleichsanalysen und Kundenrezensionen gefahndet und sie akribisch ausgewertet. Das Resultat fasste es in einer Vergleichstabelle der besten Tintenstrahldrucker zusammen. Nutzen auch Sie die Tabelle und entdecken Sie so schnell und problemlos den richtigen Tintenstrahldrucker für Ihre Ausdrucke.
Tintenstrahldrucker Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Tintenstrahldrucker?
Tintenstrahldrucker zählen zu den Non-Impact-Druckern – das heißt, sie arbeiten berührungslos. Mittels feiner Tintentropfen erzeugen sie ein Bild, wobei zwischen verschiedenen Systemen zu unterscheiden ist.
Hier erzeugt ein Heizelement winzige Tintentropfen, die durch Druck aus der Düse gepresst werden. Wie genau die Tropfen erzeugt werden, kann jedoch von Hersteller zu Hersteller variieren. Das Papier wird mithilfe eines Motors durch den Tintenstrahldrucker geschoben, während sich gleichzeitig der Druckkopf inklusive der Tintenpatrone horizontal über das Papier bewegt und Tinte abgibt. Wie viel Tinte an welcher Stelle abgegeben wird, wird elektronisch gesteuert.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tintenstrahldrucker
Anwendungsbereiche – Tintenstrahldrucker im Einsatz
Tintenstrahldrucker sind vielseitig einsetzbar und daher in fast jedem Haushalt zu finden, wie der Test zeigt. Statt weite Wege in Kauf zu nehmen, um beispielsweise ein Formular zu besorgen, können Sie dieses in der Regel bequem online herunterladen und anschließend auf dem heimischen Tintenstrahldrucker ausdrucken. Auch dann, wenn Sie regelmäßig Briefe schreiben, treffen Sie mit einem Tintenstrahldrucker die richtige Wahl. Gleiches gilt, wenn Ihre Kinder häufig Hausaufgaben am Computer machen oder Freude an Bastelanleitungen und Malvorlagen aus dem Internet haben.
Welche Arten von Tintenstrahldruckern gibt es?
Der Vergleich zeigt: Tintenstrahldrucker ist nicht gleich Tintenstrahldrucker. Stattdessen finden Sie im Handel eine Vielzahl von Modellen mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Der Vergleich lohnt sich also, um ein Gerät zu finden, das optimal zu Ihren Anforderungen passt. Der Klassiker sind einfache und platzsparende Tintenstrahldrucker, die Dokumente in Schwarz-Weiß und in Farbe ausdrucken. Inzwischen wurde ihnen jedoch durch sogenannte Multifunktions-Tintenstrahldrucker der Rang abgelaufen. Multifunktionsgeräte drucken nicht nur Dokumente, sie dienen zugleich als Scanner, Kopierer und teilweise sogar als Faxgerät.
Auch diese Modelle sind im Test äußerst platzsparend, da sie gleich drei oder sogar vier Geräte ersetzen.
Inzwischen erfreuen sich auch Netzwerkdrucker – auch WLAN-Tintenstrahldrucker genannt – großer Beliebtheit. Sie funktionieren vollkommen drahtlos über WLAN, sodass Sie bequem vom Notebook, Tablet-PC oder sogar vom Handy aus Ihre Fotos, Dokumente und Grafiken ausdrucken können. Auch beim Bluetooth-Tintenstrahldrucker ist keine Kabelverbindung nötig. Das Gerät, von dem aus gedruckt werden soll, muss jedoch über Bluetooth verfügen.
Darüber hinaus finden Sie im Handel Tintenstrahldrucker, die in der Lage sind, zusätzlich zu Papier auch CDs, DVDs und Etiketten zu bedrucken, sowie Foto-Tintenstrahldrucker, die auf das Drucken kontrastreicher Bilder spezialisiert sind. Auch mobile Tintenstrahldrucker, die besonders klein und handlich sind, sind erhältlich, finden in einem Test für Tintenstrahldrucker jedoch meist keine Berücksichtigung.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
- Canon
- Epson
- Hewlett Packard
- Lexmark
- Brother
- Olivetti
- Xerox
So werden Tintenstrahldrucker getestet
Beim Tintenstrahldrucker-Test berücksichtigen Tester wie Stiftung Warentest oder Ökotest stets viele verschiedene Kriterien. Hier ein Überblick über Fragen, die beim Test von Tintenstrahldruckern unbedingt zu beantworten sind:
- Wie viele Seiten werden im Test pro Minute in Farbe und Schwarz-Weiß gedruckt?
- Für wie viele Seiten reichen die Patronen im Test?
- Lassen sich die Patronen bei Bedarf schnell und unkompliziert wechseln?
- Wie hoch sind die Folgekosten für Patronen im Vergleich zu anderen Druckern?
- Lässt sich der Tintenstrahldrucker im Test komfortabel und möglichst intuitiv bedienen?
- Können die Ausdrucke in puncto Schärfe und Farbbrillanz überzeugen?
Kriterien
Wenn Sie sich für den Kauf eines Tintenstrahldruckers entschieden haben, ist es nicht nur ratsam, den ein oder anderen Test zu lesen – Sie sollten auch die Herstellerangaben genau studieren und dabei besonderes Augenmerk auf folgende sieben Kriterien legen:
- Beste Druckauflösung: Für einfache Texte und Grafiken sind 600 x 600 dpi (dots per inch) ausreichend, für Bilder benötigen Sie einen Tintenstrahldrucker mit mindestens 1.200 x 600 dpi. Je höher die Auflösung, umso feiner das Bild.
- Beste Ausstattung: Möchten Sie ausschließlich drucken, oder auch Dokumente einscannen, kopieren oder faxen?
- Sonderfunktionen (CD-Druck, Etikettendruck, Duplex-Druck)
- Schnittstellen (WLAN, Bluetooth)
- Beste Druckgeschwindigkeit: Hier zeigen sich im Test meist größere Unterschiede. Günstige Modelle drucken rund sieben Schwarz-Weiß-Dokumente pro Minute, höherpreisige Tintenstrahldrucker erreichen die doppelte Menge. Vor allem für Vieldrucker ist die Druckgeschwindigkeit ein wichtiges Kaufkriterium.
- Folgekosten: Wie teuer sind die Tintenpatronen? Im Test hat sich gezeigt, dass die Folgekosten mitunter sogar höher sein können als der Anschaffungspreis für den Drucker. Ein sorgfältiger Vergleich vor dem Kauf ist also empfehlenswert.
- Beste Abmessungen/Design: Wie der Drucker aussehen und über welche Maße er verfügen sollte, hängt in erster Linie von Ihrem persönlichen Geschmack und vom vorhandenen Platzangebot ab.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Tintenstrahldruckers achten!
Der beste Tintenstrahldrucker überzeugt in der Regel durch eine gute Leistung. Einige Mängel und Schwachstellen tauchen im Test von Tintenstrahldruckern jedoch besonders häufig auf.
- Lautstärke
Ein übermäßig lauter Drucker kann sehr störend sein – vor allem dann, wenn er in einem gemeinschaftlich genutzten Büro steht. Werfen Sie vor dem Kauf also unbedingt einen Blick auf die Dezibel-Angaben des Herstellers. Ein Vergleich lohnt sich!
- Zu geringe Druckgeschwindigkeit
Vor allem dann, wenn häufig größere Dokumente gedruckt werden müssen, zerrt eine zu geringe Druckgeschwindigkeit an den Nerven. Auch hier gilt daher: Ein Vergleich ist vor dem Kauf unabdingbar.
- Häufiger Papierstau
Drucker aus dem niedrigen Preissegment neigen auch im Test oftmals zum Papierstau. Dieser lässt sich für gewöhnlich schnell beheben – dennoch kostet er viel Zeit.
- Häufige Verbindungsschwierigkeiten (via WLAN oder Bluetooth)
Kann sich der Drucker plötzlich nicht mehr via WLAN oder Bluetooth verbinden, könnte ein Neustart beider Geräte oder sogar eine Neuinstallation der Software erforderlich sein.
- Druckqualität ungenügend
Eine ungenügende Druckqualität fällt beim Drucker-Test besonders stark ins Gewicht. Denn wer möchte schon streifige Dokumente versenden oder teure Tinte und hochwertiges Fotopapier verschwenden?
- Tintenpatronen mit geringer Füllmenge
Viele Verbraucher bemängeln im Test eine zu geringe Füllmenge der mitgelieferten Tintenpatronen. Schon nach kurzer Zeit müssen diese also ausgetauscht werden. Hier lohnt sich also ein Vergleich der vom Hersteller angegebenen Füllmengen beziehungsweise der maximal druckbaren Seitenzahl.
- Tintenpatronen im Nachkauf unverhältnismäßig teuer
Unverhältnismäßig teure Tintenpatronen sind ein Ärgernis, dass viele Käufer von Tintenstrahldruckern bemängeln. Achten Sie beim Test und Kauf also nicht nur auf einen geringen Druckerpreis, sondern überprüfen Sie auch, welche Druckerpatronen Sie benötigen und was diese kosten.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Tintenstrahldrucker am besten?
Wenn Sie sich einen Tintenstrahldrucker kaufen möchten, können Sie entweder einen Elektronikmarkt vor Ort aufsuchen oder das Gerät im Internet bestellen. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile.
Im Internet können Sie nicht nur schnell und unkompliziert Preise vergleichen, sondern auch auf viele Test-Resultate zugreifen.
Bei Käufen im Internet profitieren Sie zudem immer von einem zweiwöchigen Rückgaberecht, während Sie in einem Elektronikladen vor Ort meist auf die Kulanz des Händlers angewiesen sind. Zwar profitieren Sie hier von der Beratung durch einen Verkäufer – angesichts der großen Auswahl an Druckern von verschiedenen Herstellern können diese jedoch in der Regel auch nur das wiedergeben, was auf der Verpackung steht.
Wissenswertes & Ratgeber
Wie erzeugen Tintenstrahldrucker verschiedene Auflösungen?
Eventuell ist Ihnen bereits aufgefallen, dass ein Tintenstrahldrucker nicht nur eine feste Auflösung hat. Stattdessen können Sie im Druckermenü immer zwischen verschiedenen Qualitätsstufen wählen. Doch wie genau erzielt der Drucker eigentlich die verschiedenen Auflösungen? Moderne Geräte sind mit einem Heizelement (manchmal auch mit einem Piezo-Element) ausgestattet, welches die Tinte aus den Düsen des Druckkopfs presst.
Je nachdem, wie intensiv und wie lange dieses Element angeregt wird, verändert sich die Größe der Tintentropfen. Dabei setzt sich ein farbiger Punkt immer aus den vier Grundfarben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz zusammen – natürlich stets in verschiedenen Mengen. Je höher die gewählte Auflösung ist, umso kleiner ist ein einzelner Bildpunkt und umso schärfer ist das fertig gedruckte Bild oder Dokument.
Beachten Sie außerdem, dass die Druckgeschwindigkeit beim Drucken von Dokumenten mit niedriger Auflösung wesentlich höher ist als bei kontrastreichen Fotos, die mit möglichst viele Bildpunkten dargestellt werden sollen. Dass ein Drucker immer über mehrere Auflösungen verfügt, bedeutet jedoch auch, dass es sich bei den Herstellerangaben immer um die maximale Auflösung handelt. Bei einfachen Dokumenten empfiehlt es sich fast immer, eine niedrigere Auflösung zu wählen – nicht zuletzt, um Tinte zu sparen.
Wie kann ich dem Eintrocknen der Tinte vorbeugen?
Damit die Tinte im Drucker nicht eintrocknet, empfiehlt es sich, regelmäßige Ausdrucke anzufertigen, auch dann, wenn diese gar nicht notwendig sind. Das mag zwar nicht so wirtschaftlich sein – es trägt jedoch dazu bei, dass Ihr Drucker stets optimal funktioniert. Denn: Tinte ist eine sehr zähe Flüssigkeit, die im Laufe der Zeit zwangsläufig eintrocknet. Im Test zeigt sich, dass ein Drucker etwa alle zehn bis vierzehn Tage benutzt werden sollte, damit er jederzeit einsatzbereit ist. Viele Druckerprogramme sind mit einem Düsentest ausgestattet – alternativ können Sie jedoch auch eigenhändig in jeder Farbe ein wenig drucken.
Achten Sie außerdem darauf, dass Ihr Tintenstrahldrucker an einem optimalen Standort steht. Stellplätze in der Nähe der Heizung sind zu dabei ebenso wenig geeignet wie ein Platz mit direkter Sonneneinstrahlung oder Zugluft.
Nicht zuletzt empfehlen wir Ihnen, schonend mit Ihrem Tintenstrahldrucker umzugehen. Viele Verbraucher haben ihren Drucker an einer Steckerleiste mit Schalter angeschlossen und trennen Ihren Drucker ganz einfach per Knopfdruck vom Strom. Wesentlich besser ist es jedoch, immer den Druckerknopf zu betätigen. Die Patronen werden dann in eine günstigere Position gefahren, in der die Tinte nicht so schnell eintrocknet.
Stiftung Warentest Tintenstrahldrucker Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat im Mai 2018 einen Test von Tintenstrahldruckern durchgeführt.
In puncto Bedienung überzeugten die getesteten Geräte fast ausnahmslos durch einen hohen Komfort und eine übersichtliche Benutzeroberfläche. Viele Geräte verfügen sogar über einen Touchscreen, der es ermöglicht, sämtliche Funktionen schnell und unkompliziert anzusteuern. Auch Tintenstrahldrucker mit Cardreader wurden in den Test mit einbezogen und konnten im Vergleich mit anderen Modellen durchweg überzeugen.
Die Entwicklung der Tintenstrahldrucker im Laufe der Zeit
Die ersten Tintenstrahldrucker kamen in den 1960er Jahren auf den Markt – es handelte sich jedoch im Wesentlichen um Fernschreiber, die mit einer Tastatur ausgestattet waren, und auch die Druckqualität war eher schlecht. Anfang der 1970er Jahre entwickelte IBM schließlich einen Tintenstrahldrucker, der vorrangig für industrielle Zwecke gedacht war. Erst in den 1980er Jahren wurden Tintenstrahldrucker auch für den Normalverbraucher erschwinglich. Vor allem der HP Thinkjet und der HP Deskjet erfreuten sich beim Käufer großer Beliebtheit. Die Deskjet-Serie ist auch heute noch eine günstige und gute Option für Gelegenheitsdrucker.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Thema Tintenstrahldrucker
Der Druckerabsatz ist in den letzten Jahren weltweit zurückgegangen. So wurden 2008 noch 127 Millionen Drucker verkauft – 2018 waren es nur noch knapp 100 Millionen.
Die durchschnittliche Druckgeschwindigkeit von Tintenstrahldruckern liegt bei knapp 20 Seiten pro Minute in Schwarz-Weiß. Laserdrucker sind mit 30 bis 50 Seiten pro Minute wesentlich schneller. Die Anzahl an Seiten, die mit einer Patrone gedruckt werden können, wird als Seitenleistung bezeichnet. Die Marktführer HP, Canon, Epson, Lexmark und Brother orientieren sich bei der Feststellung der Seitenleistung an der ISO-Norm 247111, die gemeinsam mit der International Standards Organization (ISO) festgelegt wurde.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipps 1
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Tipps 2
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Tipps 3
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Tipps 4
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Tipps 5
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Tipps 6
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Tipps 7
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FAQ
Was bedeutet Duplex-Druck?
Duplex-Druck bedeutet, dass Sie Seiten in einem Arbeitsgang beidseitig bedrucken können. So sparen Sie nicht nur jede Menge Zeit, sondern auch Papier.
Wer benötigt einen Netzwerkdrucker?
Der Test zeigt: Vor allem in Büros sind Netzwerkdrucker unerlässlich, denn nur dann, wenn der Tintenstrahldrucker über WLAN verfügt, können Sie von mehreren Geräten aus kabellos Dateien an den Drucker senden. Auch für den normalen Hausgebrauch sind WLAN-Drucker praktisch, denn so können Sie beispielsweise in der Küche sitzen und einen Brief schreiben und diesen bequem per WLAN an den Drucker im Arbeitszimmer senden.
Welcher Drucker eignet sich für Personen mit geringem Druckaufkommen?
Wenn Sie nur hin und wieder einen Brief oder ein Kochrezept ausdrucken möchten, ist ein einfacher Tintenstrahldrucker ohne WLAN und Sonderfunktionen für Sie vollkommen ausreichend. Diese Geräte überzeugen im Test meist durch geringe Anschaffungskosten und eine einfache Bedienung. Dafür müssen Sie bei der Druckgeschwindigkeit im Vergleich zu höherpreisigen Modellen Abstriche machen, die bei seltenem Drucken jedoch nicht allzu sehr ins Gewicht fällt.
Welcher ist der beste Tintenstrahldrucker für das Büro?
Wie gehe ich bei einem Papierstau vor?
Ein Papierstau ist ärgerlich, lässt sich jedoch meist schnell beheben. Viele moderne Drucker verfügen über einen Knopf, mit dessen Hilfe Sie den Papierstau auflösen können. Ansonsten empfiehlt es sich, den Drucker auszuschalten und das Papier von Hand zu entfernen. Nach dem Anschalten sollte der Tintenstrahldrucker wieder einwandfrei funktionieren.
Was mache ich bei einem WLAN-Verbindungsproblem?
Bei einem WLAN-Verbindungsproblem hilft es normalerweise, die Software neu zu installieren. Manchmal genügt es auch, den Drucker kurz vom Stromnetz zu trennen und es danach noch einmal zu versuchen.
Woran kann es liegen, wenn die Ausdrucke streifig oder allgemein unsauber sind?
Sind Ausdrucke streifig oder unsauber, liegt das laut Test fast immer an einem verschmutzten Druckkopf. Reinigen Sie den Druckkopf über das Druckermenü oder verwenden Sie einen Düsenreiniger.
Alternativen zum Tintenstrahldrucker
Eine Alternative zum Tintenstrahldrucker ist der Laserdrucker.
Weiterführende Links und Quellen
- http://www.infothema.de/druckkosten-laserdrucker
- https://www.tintenmarkt.de/Blog/Wie-funktioniert-eigentlich-ein-Tintenstrahldrucker-Teil-1/2-393
- https://www.heise.de/ct/artikel/So-finden-Sie-den-richtigen-Drucker-3727476.html?seite=all
- https://www.geldfuermuell.de/recycling-magazin/guenstige-drucker-im-fokus-wie-viel-muss-ein-guter-drucker-kosten.php
- https://www.supplies-discount.de/shop_content.php?coID=130
FAQ
Wie hat die Stiftung Warentest Tintenstrahldrucker bewertet?
Die Stiftung Warentest testet regelmäßig Drucker und führte den jüngsten Test 2022 durch. In der Datenbank befinden sich 10 noch erhältliche Tintenstrahldrucker, die seit 2013 getestet wurden und 103 Tintenstrahl-Multifunktionsdrucker. Auffällig ist, dass man sich nicht auf einen Markennamen verlassen kann. So gibt es Canon Pixma Modelle, die "gut" drucken, und Canon Pixma Modelle, die nur "ausreichend" drucken. Alle Ergebnisse sind kostenpflichtig unter test.de abrufbar.
Was sind die Vorteile von Tintenstrahldruckern gegenüber Laserdruckern?
Tintenstrahldrucker punkten gegenüber Laserdruckern besonders beim Fotodruck. Wenn Sie gern Bilder auf Fotopapier ausdrucken, erhalten Sie hier die besseren Farben und Kontraste. Manche Tintenstrahldrucker bieten hierfür auch spezielle Fotofarben oder Fotoschwarz an.
Welcher Tintenstrahldrucker ist günstig im Verbrauch?
Die Tintenkosten sind bei Tintenstrahldruckern nicht unerheblich und können schnell soviel kosten, wie der Kaufpreis des neuen Druckers. Die Stiftung Warentest lobt hier ausgewiesene Tintenspar-Modelle wie HP Smart Tank oder Epson Eco Tank, beides Multifunktionsdrucker.
Was taugen Noname-Tintenpatronen?
Es kommt sehr auf das Tintenstrahl-Drucker-Modell an, ob es kompatible Billig-Patronen gibt. Auf Amazon sind beispielsweise die OfficeWorld Ersatz-Patronen sehr beliebt. Sie passen für Epson Expression Home XP-352 XP-342 XP-255 XP-452 XP-245 XP-247 XP-355 XP-345 XP-442 XP-235 XP-432 XP-332 und XP-335 Drucker. 4 bis 5 Patronen (je nach Farbauswahl) kosten unter 13 Euro. Über 8.600 Käufer haben im Schnitt 4,4 Sterne vergeben.