„Ich kann dir sagen, so ungefährlich ist sowas nicht“Wie bei den Geissens! Auch Alessandra Meyer-Wölden erlebt in Saint-Tropez Horror-Einbruch

Diese Worte lassen aufhorchen!
Auch Alessandra Meyer-Wölden wurde Opfer eines Einbruchs! Daher könne sie sehr gut nachvollziehen, wie es Carmen und Robert Geiss derzeit ginge und was sie durchmachen. Denn auch bei ihr hat der Vorfall Spuren hinterlassen – bis heute.
Alessandra Meyer-Wölden wurde auf Saint-Tropez ausgeraubt
Dass Oliver Pocher nicht sonderlich gut auf die Geissens zu sprechen ist, ist längst kein Geheimnis mehr. So nannte er den Überfall auch „inszeniert“: Zu viel für Carmen, die ihn daraufhin als Arschloch betitelte. Alessandra Meyer-Wölden hat aber Verständnis für Carmen und Robert, wie sie in ihrer neuesten Podcastfolge von „Die Pochers! Frisch recycelt“ mit Ex-Mann Oliver Pocher erklärt..
„Ich kann dir sagen, so ungefährlich ist sowas nicht. Gerade wenn du es nicht mit Profis zu tun hast“, betont sie, worauf die Aufnahmen der Überwachungskamera hindeuten würden. Sie selbst fahre bereits seit Jahren nicht mehr nach Saint-Tropez, weil der Ort in Südfrankreich für derartige Überfälle bekannt sei, so die 42-Jährige.
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Alessandra Meyer-Wölden hatte bei Einbruch Glück im Unglück
Denn auch Alessandra hat hier schlechte Erfahrungen gemacht: In Saint-Tropez habe sie sich vor rund zehn Jahren mit Jugendfreunden getroffen, berichtet Meyer-Wölden. Dort hätten sie gemeinsam ein Haus bezogen. Da sie aber als Letzte angekommen sei, seien alle Zimmer bereits vergeben gewesen – für Alessandra blieb dann noch ein kleines Zimmer, „wie eine Wäschekammer für die Haushälterin, falls die mal übernachtet“. Zwar war dieses Zimmer weniger komfortabel, ohne Fenster und etwas abgelegen. Aber genau das war ihr persönliches Glück!
„Im Nachhinein war es das Beste, was mir passieren konnte”, so Alessandra. Da sie gute zehn Tage in dem Jet-Set-Ort verbrachten, hätten sie „viele Handtaschen und Schmuck” dabei gehabt. Bereits an ihrem ersten Abend sei es dann geschehen: „Wir gehen essen, kommen zurück und wurden ausgeraubt. Und die haben alles mitgenommen. (…) Alles weg! Das einzige Zimmer, das sie nicht gefunden haben, war die Wäschekammer” – ihr Zimmer also.
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Nicht nur in St. Tropez – auf Ibiza wurde Alessandra Meyer-Wölden brutal überfallen
Dabei hätte es noch viel schlimmer ausgehen können, denn anders als bei den Geissens waren die Frauen nicht vor Ort, als der Einbruch passierte. Noch heftiger hat die 42-Jährige einen Überfall auf Ibiza in Erinnerung: Sie sei damals mit zwei Freundinnen vor ihrem Hotel aus ihrem Mietwagen ausgestiegen. „Und dann kamen zwei Männer auf einer Vespa. Einer ist sitzengeblieben, der andere ist von der Vespa gesprungen.” Er habe eine ihrer Freundinnen richtig auf den Boden gezehrt. „(Er) hat ihr das Handgelenk gebrochen, weil er so fest an der Uhr gezogen hat”, schildert sie diesen Schreckensmoment.
Auch die zweite Freundin wurde Opfer dieses brutalen Überfalls. Weil dann Augenzeugen eingeschritten seien, haben sich die Tätet vom Tatort entfernt. Bis heute muss Alessandra Meyer-Wölden daran denken: „Seitdem trage ich keinen Schmuck mehr, der in irgendeiner Weise auffällt, schon gar nicht Uhren und schon gar nicht im Urlaub.” Sie habe „gar keinen Bock mehr auf sowas”. (paw)































