Zoff um die richtige Temperatur

Bei Michelle und Barack Obama geht’s im Schlafzimmer nicht immer heiß her

Michelle Obama plaudert erneut aus dem Ehe-Nähkästchen.
In dem „Good Hang”-Podcast von Amy Poehler sprach die 61-Jährige über ein wiederkehrendes Streitthema im Schlafzimmer: die Temperatur. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama (63) darf das Thermostat mittlerweile nicht mehr berühren, wie die Ex-First-Lady erzählt.

Michelle Obama steht nicht auf heiße Nächte

So erzählte sie, dass sie gerne auf kühlen Laken und bei 20 Grad schlafe – während ihr Mann es lieber warm möge: „Es ist ein Kampf mit meinem Partner, denn ihm ist immer kalt, und ich sage: ‘Berühre [den Thermostat] nicht.’ ... Manchmal wache ich in der Hitze auf, dann wecke ich ihn: ‘Hast du den Thermostat berührt? Du hast es doch angefasst, oder?’” Mittlerweile hätte ihr Mann schon „Angst vor dem Thermostat” und würde antworten: „Ich habe es nicht angefasst, ich schwöre.” Wenn ihrem Partner nachts kalt sei, würde sie ihm raten, sich „einfach ein paar Socken anzuziehen”.

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Obama verriet auch, wie ein normaler Abend bei dem Ehepaar aussieht. Demnach isst sie gerne gegen 18.30 Uhr zu Abend, bringt sich mit ihrem Mann auf den neuesten Stand und genießt etwas gemeinsame Zeit, bevor sie gegen 20 Uhr „ans Schlafengehen denkt”. Schlafprobleme scheint die ehemalige First Lady auch nicht zu haben: „Mein Kopf muss nur das Kissen berühren.”

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An anderer Stelle in dem Interview erzählt Obama, dass sie und ihre Töchter Barack Obama „erbarmungslos” necken würden. Sich zu necken sei ihre Sprache der Liebe, erklärte sie. Sie fuhr fort: „Wenn wir alle zusammen sind, hat er keine Chance. Ich sage ihm: ‘Wenn ich dich necke, ist das wie ein Liebesklaps.’” Andersrum sei es ihm übrigens verboten, sich über seine Frau lustig zu machen. „Ich kann ihn necken, aber er mich nicht.”

Zu den anhaltenden Gerüchten über eine Ehekrise hatte Michelle kürzlich an anderer Stelle schon Stellung genommen. Anfang des Monats sagte sie im Podcast „Diary of a CEO with Steven Bartlett”, dass es jeder wissen würde, wenn es tatsächlich Probleme zwischen den beiden gäbe, da sie „keine Märtyrer” sei und ihre „Probleme in der Öffentlichkeit” lösen würden.

Die Obamas sind seit 1992 verheiratet. 1998 kam die gemeinsame Tochter Malia zur Welt, 2001 folgte Tochter Sasha. Die Familie lebte zwischen 2009 und 2017 im Weißen Haus. (spotonnews/mna/kko)