Streit mit Chef eskaliert „Ich bereue es nicht, aber...” Was der Brutalo-Baggerfahrer zu seinem Ausraster sagt
Innerhalb von 30 Minuten legte ER alles in Schutt und Asche!
Bauunternehmer Bulanik hatte am Freitag eine frisch gemachte Straße in Hochheim am Main (Hessen) wieder zerstört, nachdem er für seine Arbeit nicht bezahlt wurde. Jetzt äußert er sich bei RTL und erklärt, warum ihm in diesem einen Moment plötzlich die Sicherungen durchgebrannt sind. Von Reue ist jedenfalls keine Spur.
Aggro-Arbeiter hatte sich den Bagger nur geliehen
Für seine fertige Arbeit muss man auch bezahlt werden. Das sieht jedenfalls der Unternehmer so, als er in der Frankfurter Straße in einem 80 Meter langen Straßenabschnitt Glasfaserkabeln verlegt. Doch nachdem die Teerdecke wieder fein säuberlich verschlossen wurde, wartet er auf das Geld von seinem Auftraggeber - bekommt es aber nicht.
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„Die haben mich nie zurück gerufen haben immer meine Rechnung abgelehnt. Deshalb habe ich vorgenommen alles zu beschädigen, weil ich nie mein Geld bekommen habe die ich eigentlich geleistet habe,” erklärt der Baggerfahrer RTL in einem schriftlichen Statement. Außerdem habe er bei der Firma seinen Bagger geliehen und soll dafür jetzt selbst in die Tasche greifen. 15.000 Euro fordere sein Auftraggeber von ihm, das bringt ihn richtig in Rage.
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Teure Racheaktion kostet 10.000 Euro
Der Unternehmer rastet aus! Innerhalb von 30 Minuten wütet er mit einem Bagger in der Frankfurter Straße, reißt alles wieder auf. „Ich bereue es nicht aber falls sowas wieder passieren würde, würde ich nicht so reagieren,” sagt der Brutalo-Baggerfahrer jetzt. Ein Geständnis bei dem von Reue keine Spur ist. „Ich habe von der Firma noch einen Bagger gemietet die ungefähr 3-4 tausend im Monat kostet, als ich am Donnerstag eine Email bekommen habe das von mir 15.000 Euro abgezogen wird habe ich vorgenommen alles zu beschädigen,” schreibt er in seiner Stellungnahme.
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Eine Rache-Aktion die trotzdem nicht ohne Folgen bleiben wird. Denn Anwohner hatten zuvor die Polizei alarmiert, nachdem sie den Aggro-Arbeiter in Gesellschaft von zwei weiteren Männern bei der verrückten Baggerfahrt beobachteten. Die Polizei fand den Mann unmittelbar nach der Tat, er saß sogar noch im Bagger. Der Arbeiter war laut Polizei ruhig und direkt geständig, der Bauunternehmer musste trotzdem mit auf die Wache. Ihm droht jetzt eine Klage wegen Sachbeschädigung und Nötigung.