Lebensbedrohliche Gefahr für Tiere
Giftköder-Alarm in Deutschland! Wie ihr euren Hund schützen könnt
Im Ernstfall zählt jede Sekunde!
Giftköder sind beim täglichen Gassigehen für Hunde eine große Gefahr. Immer häufiger werden sie auch in Deutschland ausgelegt und vergiften unschuldige Vierbeiner. Im Video verraten wir euch, wie ihr euren Hund vor der tödlichen Gefahr schützen könnt und stellen euch praktische Hilfsmittel vor, die euch dabei helfen können.
Hunde vor Giftködern schützen: Diese Tipps können helfen
Schluckt ein Hund einen Giftköder, wird es sehr schnell sehr gefährlich. Hunde können innerhalb kurzer Zeit qualvoll sterben. Oft sind Anti-Hunde-Köder auch mit scharfen Gegenständen – wie beispielsweise Rasierklingen – gespickt, die lebensbedrohliche innere Verletzungen bei eurem Vierbeiner verursachen können. Daher empfiehlt es sich, ...
... immer wachsam zu sein und zu prüfen, ob und was in die Schnauze genommen wird.
... spezielle Warn-Apps oder Foren zu nutzen, in denen sich Hundehalter untereinander warnen.
Aber egal, wie vorsichtig man als Hundebesitzer auch ist, es kann trotzdem immer passieren, dass ein Hund einen Giftköder verschluckt. Dann ist es wichtig, mögliche Vergiftungssymptome richtig deuten zu können.
Lese-Tipp: Hundetrainerin erklärt: Deshalb macht Anti-Giftköder-Training gar keinen Sinn
Typische Vergiftungssymptome bei Hunden
Zu den typischen Vergiftungssymptomen bei Hunden zählen:
Übelkeit und Erbrechen
Starkes Speicheln
Zittern
Veränderte Farbe des Zahnfleischs (Drückt ihr mit dem Finger auf das Zahnfleisch eures Hundes, wird die Stelle kurz weiß. Im Normalfall färbt sie sich innerhalb von zwei Sekunden wieder rosa, tut sie das nicht, kann auch das ein Hinweis auf eine Vergiftung sein.)
Weist eure Fellnase diese Symptome auf, solltet ihr sie unverzüglich zum Tierarzt bringen.