Großer Druck nach Lügen der TochterPolen-Maddie in Haft! Ihre verzweifelten Eltern tauchen unter

Die fiesen Auswirkungen einer Fantasie!
Julia W., eine 24-jährige Polin, behauptet, Madeleine McCann zu sein. Die Schwindlerin ist am Flughafen Bristol wegen des Verdachts auf Stalking festgenommen worden. Ihre Eltern sind verzweifelt. Nach der Verhaftung ihrer Tochter in England tauchen sie unter.
Julias unglaublichen Aussagen drängen Eltern in Not
Ihre Mutter Dorota W., eine Modeboutique-Besitzerin, und ihr Stiefvater Piotr C. fühlen sich offenbar gezwungen, vor der öffentlichen Aufmerksamkeit zu fliehen, wie Daily Mail berichtet. Der Grund: Julias unfassbare Fantasien. „Das geht schon fast zwei Jahre so und jedes Mal, wenn die Tochter weltweit Aufmerksamkeit macht, wird die Not ihrer Eltern größer”, erklärt eine Quelle aus der südpolnischen Stadt Breslau der britischen Zeitung.
Lese-Tipp: Anklage! Polen-Maddie wegen Stalkings festgenommen
„Diesmal konnten sie die öffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen bevorstand, einfach nicht ertragen, weil sie wussten, dass Leute zu ihnen nach Hause kommen und sie beobachten würden“, heißt es weiter.
Eltern erhalten offenbar Morddrohungen
Die Eltern sollen jahrelang versucht haben, Julia zu einer angemessenen medizinischen Behandlung zu bewegen, aber sie wolle nicht zuhören. „Sie ist überzeugt, sie sei Madeleine McCann, obwohl das offensichtlich nicht der Fall ist“, erzählt die Quelle weiter.

Als Dorota erfährt, dass ihre Tochter das Haus der McCann-Familie in England besucht und sie anruft, ist sie offenbar entsetzt. „Ich habe Dorota vor ein paar Tagen das letzte Mal gesehen und sie sagte nur: ‚Es passiert wieder, wir müssen los‘ und das war‘s. Ich weiß, dass sie das letzte Mal, als das alles passierte, seltsame Nachrichten und sogar Morddrohungen hatten.“
Lese-Tipp: Die große Maddie-McCann Lüge – was jetzt ans Tageslicht kommt
„Dorota ist außer sich vor Angst, sie kann nicht glauben, wie sich das ausgeweitet hat“, erzählt ein weiterer Familienfreund der Daily Mail. „Julia geht es nicht gut und Dorata möchte nur, dass sie die Hilfe bekommt, die sie braucht.“ Außerdem sei die Mutter der Schwindlerin aus Polen beschämt, dass dieser Fall der Familie McCann neuen Kummer bereitet habe.
Familie hofft auf schnelle Behandlung
Julia W. soll in der Vergangenheit bereits eine polnische Wohltätigkeitsorganisation kontaktiert und behauptet haben, sie sei ein vermisstes deutsches Schulmädchen und ein amerikanisches Kleinkind. Ihre Behauptungen wurden jedoch abgewiesen. „Julia hat uns zweimal eine Nachricht geschickt, in der sie uns mitteilte, dass sie vermisst wird, einmal, dass sie Deutsche ist, und einmal, dass sie Amerikanerin ist“, sagt ein Sprecher der Wohltätigkeitsorganisation der Daily Mail. Sie schickte den Behörden Bilder von sich und behauptete anfangs, sie sei die fünfjährige Inga Gehricke, die 2015 im deutschen Stendal spurlos verschwand.
Die Familie hofft nun, dass Julia so schnell wie möglich eine Behandlung erhält. „Dorota liebt ihre Tochter auch nach all dem von ganzem Herzen und sie möchte nur, dass ihre Tochter so schnell wie möglich behandelt wird“, fügt der Bekannte hinzu. „Sie ist nicht Madeleine. Sie ist zwei Jahre älter und ihr Name ist Julia W. Sie ist Polin“, betont der Insider. Julia W. bleibt bis zum 7. April in Haft, dann muss sie sich vor Gericht verantworten. (gsc)
































