Nach Sex in Einrichtung

Verbotene Liebe im Maßregelvollzug – Mitarbeiterin bekommt Baby von Straftäter!

Sex mit Schutzbefohlenen!

Im Maßregelvollzugszentrum in Bad Rehburg (Niedersachsen) sind suchtkranke Straftäter untergebracht. Mit einem von ihnen soll eine Mitarbeiterin der Einrichtung eine verbotene Liebesbeziehung gehabt haben, was offenbar dazu führte, dass sie jetzt ein Kind von ihm bekommen haben soll.

Gesundheitsministerium bestätigt Fall in Bad Rehburg

Im Landkreis Nienburg soll die Mitarbeiterin schwanger von einem Straftäter des Maßregelvollzugs geworden sein, mit dem sie offenbar eine Beziehung hatte. Den Fall könne der Sprecher des niedersächsischen Gesundheitsministeriums bestätigen. Zuvor hatte die lokale Tageszeitung „Die Harke“ berichtet.

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Liebesbeziehungen zwischen Mitarbeiterinnen und Insassen seien in der Einrichtung verboten, sie kommen wohl aber ab und zu vor. Das Maßregelvollzugszentrum prüfe jetzt, was vorgefallen sei und welche Folgen der Fall haben könne, sagte der Ministeriumsprecher.

Welche Konsequenzen der Mitarbeiterin nun drohen, ist noch unklar. Sie könnte sich allerdings strafbar gemacht haben, weil es sich bei dem Patienten um einen Schutzbefohlenen der Frau handelte. Das Baby soll dem Bericht zufolge letztes Jahr zur Welt gekommen sein.

Sprecher des Ministeriums: Fall sei noch „relativ offen“

Ob die Mitarbeitende noch im Dienst ist oder bereits freigestellt worden ist, gab der Sprecher nicht bekannt. In Bad Rehburg gab es seit 2010 drei Verdachtsfälle intimer Beziehungen zwischen Mitarbeiterinnen und Patienten. Die Fälle seien aber nicht aufgeklärt worden, betonte er.

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Bad Rehburg ist einer von drei Standorten des Maßregelvollzugs in Niedersachsen zur Therapie alkoholkranker, drogenabhängiger oder psychisch kranker Straftäter. (dpa/ gsc)