Seine letzte Jagd kostete ihn 8.500 Euro und das Leben Büffel tötet US-Großwildjäger
Diese Jagd endete mit seinem eigenen Tod.
Der US-Millionär und Großwildjäger Asher Watkins wurde in Südafrika von einem Büffel aufgespießt. Laut des britischen Boulevardblatts Daily Mail war Watkins auf der Spur des Tieres, um es zu erlegen, als er unvermittelt von ihm angegriffen und getötet wurde.
Er posierte gern mit erschossenen Beutetieren
Der Kaffernbüffel, von dem Blatt als „gefährlichstes Tier Afrikas“ bezeichnet, sei mit einem Tempo von fast 60 Stundenkilometern aus einem Gebüsch hervorgebrochen und habe dem Jäger „keine Chance“ gelassen. Der 52-Jährige sei „fast augenblicklich” tot gewesen. Seine letzte Jagd kostete ihn ungefähr 8.500 Euro – und das Leben.
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Der Millionär bezeichnete sich selbst als engagierten Naturschützer. Jagd sei ein wichtiger Bestandteil des Wildtierschutzes, lautete sein Credo der Zeitung zufolge. In sozialen Medien postete er oft Fotos, auf denen er mit erschossenen Tieren posierte, darunter Berglöwen, Hirsche und viele Wildvögel. Auch Bilder seiner kleinen Tochter in Tarnkleidung mit Gewehr und erschossenem Hirsch postete der offensichtlich stolze Vater bei Facebook.
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In Afrika heißen Kaffernbüffel auch der „Schwarze Tod”
Kaffernbüffel gelten als sehr gefährlich für den Menschen. Jährlich kommen etwa 200 Menschen in Afrika durch die Tiere ums Leben, weswegen sie auch der „Schwarze Tod” genannt werden. Sie können über drei Meter groß und bis zu 900 Kilogramm schwer werden. Ihre nach unten gebogenen Hörner können über einen Meter lang werden. (uvo)
