1.000 Euro Strafe für Quickie in Gondel?Heißer Sexdreh in Kölner Seilbahn - Pornodarstellerin droht dickes Bußgeld

An diesem Tag kommen nicht nur die Gondeln in Fahrt.
Pornodarstellerin Sally Dinosaur möchte ihren Fans mit einem Sexvideo in der Kölner Seilbahn etwas ganz besonderes bieten. Doch der Spaß in luftiger Höhe könnte nun bittere Konsequenzen haben: Die 26-Jährige soll laut Express eine Straftat begangen haben.
„Ich stehe auf solche riskanten Situationen”
Sex in der Öffentlichkeit gilt als Ordnungswidrigkeit - doch das scheint Pornodarstellerin Sally Dinosaur nicht zu stören. Dem Express erklärt sie: „Ich stehe auf solche riskanten Situationen – und es gibt mehrere solcher Videos von mir in der Öffentlichkeit. Das ist einfach ein Teil von mir.” Auf ihrer eigenen Website bietet die Kölnerin erotische Videos für Erwachsene an. Sie bestätigt, dass das Video echt sei. Den Porno könne man aber nur auf einer entsprechenden Plattform ab 18 Jahren sehen. Beim Dreh wäre sie mit dem anderen Darsteller alleine in der Gondel gewesen. Sie hätte darauf geachtet, dass nur sie im Bild war und keine fremden Personen gefilmt wurden. „Man sieht mich deutlich, aber alle anderen Menschen, die im Hintergrund vielleicht zu erahnen sind (z. B. durch Scheiben), sind nur als Silhouetten oder Umrisse zu sehen – keine Gesichter, keine Identifizierbarkeit“, sagt Sally.
Lese-Tipp: Paar treibt’s im Whirlpool - Frau erwischt sie mitten im Akt!
Der Betreiber der Seilbahn sieht die Aktion allerdings nicht so locker.
Im Video: Sex auf dem Gehweg - 10 Jahre Knast für Touri-Paar?
Sexvideodreh in nur sechs Minuten Gondelfahrt

Stephan Anemüller, Sprecher der Kölner Seilbahn, erklärt im Express, dass es nie eine Genehmigung zu dem Dreh gegeben habe. Ein solches Vorhaben wäre niemals zugelassen worden. Trotzdem schafft es Sally Dinosaur, ihren Plan in die Tat umzusetzen - und das während einer einzigen Seilbahnfahrt! Sie und ihr Drehpartner hätten sich ziemlich beeilen müssen, berichtet sie. Denn eine Fahrt dauert laut Express nur circa sechs Minuten. Ob sich die schlussendlich gelohnt hat, kann nur Sally Dinosauer selbst beantworten. Fest steht aber: Wer gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz verstößt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 1.000 Euro rechnen. Ein ziemlich teurer Höhepunkt also. (ise)