Proficlubs müssen Polizeieinsätze bezahlen Jetzt muss der Profi-Fußball blechen – darum geht das uns alle an
Dieses Urteil dürfte vielen Menschen aus der Seele sprechen!
Die deutschen Profi-Fußballvereine müssen sich an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligen. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe erklärte jetzt das Gesetz von Bremen für verfassungsgemäß. Damit wurde die Verfassungsbeschwerde der Deutschen Fußball Liga (DFL), dem Zusammenschluss der Bundesliga-Vereine, abgewiesen.
Eure Meinung interessiert uns – stimmt jetzt ab!
Bremen dürfte Vorreiter für andere Bundesländer sein
Die Hansestadt hatte bereits 2014 beschlossen, dass sich die Veranstalter von Profi-Fußballspielen an den Mehrkosten beteiligen müssen, die bei Hochrisiko-Begegnungen für den erhöhten Polizeieinsatz entstehen. Die Gebühr wird bei allen Großveranstaltungen fällig, die gewinnorientiert sind, über 5.000 Teilnehmer haben und bei denen es erfahrungsgemäß zu Gewalt kommen kann.
Lese-Tipp: Star-Kicker festgenommen Üble Sex-Vorwürfe in der Premier-League!
Im Jahr 2015 erfolgte dann der erste Kostenbescheid für das Spiel Werder Bremen gegen Hamburger SV über rund 425.000 Euro. Inzwischen wurden über drei Millionen Euro fällig, die die DFL aber nur teilweise und unter Vorbehalt bezahlte.
02:23Zu Sexy in Uniform! Tausende fallen auf KI-Polizistin rein
02:42Im Kuhstall haben Daniel und Jenny nur EIN Thema
00:58Verdacht auf Herzinfarkt! „Let’s Dance”-Star meldet sich aus Krankenhaus
01:12Dusche mit Gülle! Bauern wollen mit Ekel-Aktion DAS erreichen
02:24DAS passiert in der neuen Doku über Melania Trump
00:50Alles blutrot! Naturphänomen verwandelt Strand in Horror-Film
01:29Dickes Luxusauto zu Weihnachten! GenZ-Chef macht Mitarbeitern MEGA-Geschenke
01:20Hape Kerkelings Zwangs-Outing! DAS ist der krasse TV-Skandal von Rosa von Praunheim (†83)
03:01Traditionell oder nicht? DAS sind die Weihnachtsrituale der Promis!
03:35Wie Freunde Dorina durch die Weihnachtszeit tragen
00:43Ikke mag Karneval! Ballermann-Star lässt das kölsche Hüftgold beben
01:57„Live-Porno” aufm Promihof? Tim Kühnel streitet alles ab!
03:50Steffen kann auch noch Stepptanzen
06:38Die Bodybuilder-Polizei aus Südkorea
03:57Narumol und Josef bei Bauer sucht Frau - 15 Jahre danach
00:50Neu-Juror Alexander Herrmann sieht „ein großes Risiko”
03:57Ralf reißt beinahe die Küche ab
01:20Wie geht es für ihre Rolle Emily im Kiez weiter?
02:19Das ist Rebecca Mirs größte Sorge VOR dem Start bei Exclusiv
01:12Lola Weippert frisch verliebt! Das verdreht ihr den Kopf auf Ibiza
DFL-Klage scheitert
Der Ligaverband hatte vor mehreren Gerichtsinstanzen gegen die Bescheide geklagt. Aber schon 2019 hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Kostenbeteiligung für rechtmäßig erklärt. Jetzt blieb auch die hiergegen eingelegte Verfassungsbeschwerde ohne Erfolg. Bremen ist das erste und bisher einzige Bundesland, das die Gebühren erhebt. Dass andere Bundesländer folgen, gilt als sicher.
Lese-Tipp: Vor Frauen-EM - Lesben-Sprüche von Politikerinnen!
Um die Sicherheit bei Fußballspielen in Deutschland zu gewährleisten, fielen in der Saison 2023/2024 allein in der ersten und zweiten Bundesliga insgesamt knapp 1,6 Millionen Polizei-Arbeitsstunden an. Das entspricht der Arbeitszeit von gut 1.220 vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten - viele Millionen Euro. In Deutschland zahlt das alles der Steuerzahler.

Im Ausland zahlen die Clubs längst
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hatte eine jährliche Beteiligung der DFL in Höhe von rund 20 bis 30 Millionen Euro in Form eines Fonds vorgeschlagen. Das ist in etwa die Summe, die für die ungefähr 50 Hochrisikospiele in der Bundesliga und der 2. Liga pro Saison anfällt. 1000 bis 1500 Beamte sind in der Regel bei solchen Partien im Einsatz.
In Italien und Frankreich werden die Clubs schon seit Jahren für Polizeieinsätze zur Kasse gebeten. (uvo; reuters; sid)





























