Mann (27) schleicht in Haus und missbraucht NeunjährigeDie Kinder sollen um Hilfe geschrien haben!

Zum Glück konnten die Kinder auf sich aufmerksam machen...
Ein Mann schleicht sich unbemerkt in ein Haus in Ginsheim-Gustavsburg (Hessen), dort schlafen zwei Kinder. Dann soll der Fremde die beiden Neunjährigen missbraucht haben. Irgendwann während der schockierenden Tat sollen die Kinder es geschafft haben, um Hilfe zu rufen. Die Tat löst in der Heimat der Opfer große Bestürzung aus. Denn alle haben das Gefühl: Das hätte auch uns passieren können.
Beschuldigter (27) wird vor Ort festgehalten
Die Eltern feiern gerade in ihrem Wohnhaus mit mehreren anderen, als plötzlich ein Fremder heimlich ihr Zuhause betritt. „Der Beschuldigte habe das Haus betreten können, da dieses mutmaßlich unverschlossen gewesen sei”, teilt die Staatsanwaltschaft Darmstadt RTL mit. Es gäbe keine Hinweise auf ein gewaltsames Öffnen der Tür, auf einen Einbruch.
Der 27-Jährige soll sich zu den schlafenden Kindern geschlichen und sie missbraucht haben. . „Es soll einen Hilfeschrei gegeben haben. Danach sei der Beschuldigte von Bewohnern und weiteren Anwesenden im Haus bemerkt und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten worden“, schildert die Staatsanwaltschaft.
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Die Familie kennt den 27-Jährigen nicht, heißt es weiter. Es bestünde der Verdacht des zweifachen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Der Beschuldigte sei nicht vorbestraft und ohne festen Wohnsitz. Ihm droht nun eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
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Entsetzen bei vielen Menschen im Ort
Ginsheim-Gustavsburg liegt im Nordwesten Hessens, rund 17.000 Menschen leben hier. Dass dieser schockierende Missbrauch mitten unter ihnen stattgefunden haben soll, schockiert viele der Einwohner. Mehmet Özbay, selbst Vater, berichtet RTL, dass ihm diese Tat Angst mache. „Ich verstehe das nicht, wie Leute so etwas machen können“, ist eine Passantin fassungslos. „Es gibt keine Worte dafür. Was willst du da machen?“, sagt eine Mutter. Ein Anwohner findet: „Das muss ganz schlimm sein für die Eltern. Man ist überhaupt nirgends mehr sicher. Auch zu Hause nicht.“
Der Tatverdächtige sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. (xes)
Wenn es in eurem Umfeld sexuellen Missbrauch von Kindern oder Jugendlichen gibt oder ihr selbst betroffen seid, finden ihr unter der Nummer 0800 – 22 55 530 oder unter www.hilfe-portal-missbrauch.de Menschen, mit denen ihr darüber sprechen könnt.
































