Wärmebildkamera brachte Klarheit
Nach stundenlanger Suche! Retter finden vermissten Jungen (3) schlafend auf Wäschehaufen
Riesen-Schock mit Happy End!
Einen Moment lang hat ein Vater seinen Sohn nicht im Blick - und plötzlich ist der Kleine unauffindbar. Polizei, Feuerwehr, Nachbarn und ein Spürhund suchen überall nach dem Dreijährigen, dabei ist der gar nicht weit gekommen.
Suche mit Spürhund, Drohnen und Wärmebildkamera in Gelsenkirchen
Ein Kleinkind hat seinem Papa einen gehörigen Schrecken eingejagt: Der Junge (3) verschwindet am Samstagabend (3. August) in Gelsenkirchen plötzlich spurlos. Dutzende Menschen und Rettungskräfte werden mobilisiert und suchen nach dem Kleinen. Der Ort, an dem das Kind nach zwei Stunden schließlich entdeckt wird, hätte laut Polizei nicht näher liegend sein können: „Der Junge schlief auf einem Wäschehaufen in einem Schrank im Haus”, sagt ein Polizeisprecher.
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Auch Nachbarn haben bei der Suche unterstützt
Der Vater hatte sich bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass sein Sohn offenbar in einem unbeobachteten Moment aus dem Garten verschwunden sei. Umgehend machten sich Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr sowie zahlreiche Nachbarn im Umfeld des Hauses auf die Suche nach dem Jungen. Auch ein Spürhund und Drohnen kamen zum Einsatz.
Das Happy End bei der fieberhaften Suche brachte schließlich der Einsatz einer Wärmebildkamera, mit deren Hilfe der Junge im Schrank entdeckt wurde. „Wahrscheinlich war es schön ruhig. Oder die Wäsche hat nach Mama und Papa gerochen”, so ein Polizeisprecher. (xes, dpa)
