Erschöpft und wenig gewertschätzt Blaumachen finden fast 40 Prozent völlig okay - und DIESE Gruppe machts am häufigsten!
Auch gesund mit Krankenschein zu Hause - jeder Vierte findet das ok.
Immer mehr Menschen lassen sich krankschreiben – das melden die Krankenkassen seit Jahren. Eine neue Studie zeigt nun, dass jeder vierte Deutsche sich auch fit, einen gelben Schein ausstellen lässt. Gleichzeitig gibt es auch viele, die sich krank zur Arbeit schleppen.
Führungskräfte und Männer sind Spitzenreiter beim Blaumachen
39 Prozent finden es „okay, mal krankzumachen“, obwohl man arbeiten könnte, das ist das Ergebnis einer Befragung des Pinktum Instituts unter 1.068 Erwerbstätigen. Besonders häufig sagen das übrigens Führungskräfte (50%) und Männer (46%), während Frauen (30%) und Nichtführungskräften (27%) seltener blaumachen. Jeder dritte Arbeitnehmer ist heute eher bereit, sich auch bei leichtem Unwohlsein krankschreiben zu lassen als früher. Die Gründe dafür sind auch ganz klar.
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Fehlende Wertschätzung ist oft der Grund
Es ist weniger die Faulheit als mehr die Erschöpfung, warum viele zu Hause bleiben. Jeder Zweite fühlt sich generell erschöpft, Frauen (59%) mehr als Männer (39%). „Die Situation verschärft sich“, warnt Joachim Pawlik, von der Pawlik Group, der die Studie in Auftrag gegeben hat. Seit der letzten Erhebung Ende 2023, sagt die Hälfte der Befragten, sie hätten weniger Kraft als noch vor drei Jahren.
Außerdem kommt noch die Unzufriedenheit dazu. Viele (43 Prozent) fühlen sich wenig wertgeschätzt bei der Arbeit und jeder Vierte meint sogar, es macht kaum einen Unterschied, ob er zur Arbeit kommt oder nicht.
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59 Prozent gehen krank zur Arbeit
Auf der anderen Seite sagen 59 Prozent der Befragten, dass sie oft auch dann zur Arbeit zu gehen, wenn sie eigentlich krank zu Hause bleiben sollten. Die wichtigsten Gründe sind das Gefühl, gebraucht zu werden (86%) und die Kollegen nicht hängen lassen zu wollen (82%). Vier von zehn Personen gehen aus Angst um ihren Job angeschlagen zur Arbeit. Jeder Dritte scheut den Druck des Chefs oder der Chefin. „Die Umfrage belegt, dass wir uns dem Tabuthema Blaumachen stellen müssen. Nicht, indem wir den Zeigefinger auf die Arbeitnehmenden richten, sondern indem wir die tieferliegenden Probleme angehen“, sagt Joachim Pawlik. (dbl)