Er kann nicht von ihr lassen
Sie hackte ihm den Penis ab! Aber Gilberto besucht Daiane im Knast

Sie hatte sein bestes Stück im Klo heruntergespült...
Daiane S. (34) aus Brasilien schneidet ihrem untreuen Freund Gilberto N. (39) im Dezember 2023 den Penis ab. Er verzeiht ihr, doch sie wandert für die Rasiermesser-Attacke in den Knast. Jetzt hat Gilberto seine Daiane in der Haft besuchen dürfen. Unter ganz besonderen Umständen.
Brasilien: Gilberto vergnügte sich mit Daianes Nichte
Nachdem Daiane von Gilbertos Fehltritt mit ihrer Nichte erfahren hatte, lockte sie ihn in eine Sex-Falle! In aufreizender Wäsche empfing sie ihn. Er gab sich ihr völlig ahnungslos hin, nicht wissend, dass sie schon ein Rasiermesser bereithielt. Ans Bett gefesselt war Gilberto ihr völlig ausgeliefert. Dann ging alles ganz schnell: Sie schnitt nicht nur sein Glied ab, sie spülte es sogar im Klo runter, damit es nicht wieder angenäht werden kann. Zuvor soll sie noch ein Bild des Ganzen in die Whatsapp-Gruppe der Familie gepostet haben. Anschließend stellte sich Daiane der Polizei.
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Jetzt hat es das erste Wiedersehen gegeben. Gilberto hat seine Verflossene im Gefängnis besuchen dürfen. Über ein Videotelefon haben sie miteinander sprechen dürfen. Berührungen sind nicht erlaubt. „Wir konnten uns nicht berühren, geschweige denn küssen. Wir haben einfach eine Stunde lang telefoniert“, beschreibt Gilberto das Wiedersehen der Zeitung Globo.
So romantisch wie in seiner Vorstellung verläuft das Treffen allerdings nicht: „Das Gefängnis ist ein schrecklicher Ort. Es gab eine riesige Schlange, um hereinzukommen. Ich kam um 8 Uhr morgens dort an, schaffte es aber erst um 13.30 Uhr hereinzugehen. Und sie erlaubten mir nur eine Stunde mit meiner Frau zusammen zu sein. Wir konnten nicht einmal richtig reden“, beschwert sich Gilberto.
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Gilberto sieht seinen Fehler ein
Auch, wenn das erste Treffen der Beiden ernüchternd ausfällt, wird Gilberto auf seine Daiane warten. Inzwischen trägt er eine Penis-Prothese. Aber eine Weile müssen sie noch ohne einander auskommen. Am 15. Mai verurteilt Richterin Roberta Layaun Chiappeta de Moraes Barro seine Frau zu vier Jahren und fünf Monaten Haft. „Daiane ist eine wunderbare, liebevolle Frau, die mich liebt“, gibt er damals vor Gericht an. „Ich habe ihr vor langer Zeit vergeben. Und sie hat mir auch vergeben. An der Tragödie, die sich in unserer Familie ereignet hat, ist nur eine Person schuld: ich selbst“, zeigt er sich ganz einsichtig. (xes)