Streit zwischen zwei Müttern in Berlin eskaliert

Ein Biss - und ihr Finger war nicht mehr zu retten

Eine Röntgenhand, der kleine Finger ist ab.
Die 46-jährige Mutter verliert einen Teil ihres linken kleinen Fingers. (Symbolbild)
picture alliance / Science Photo Library | NICK VEASEY

Mitten in der Fußgängerzone!
Zwei Frauen (46, 47) streiten in Berlin-Tegel so heftig, dass eine von ihnen am Ende einen Finger verliert. Der Auslöser des Streits macht sprachlos.

Berlin: Auch mehrere Haarbüschel ausgerissen

Weil das Kind der 46-Jährigen mit einem Ball gespielt haben soll, erzürnt sich eine weitere Frau (47) derart, dass eine blutige Streiterei ausbricht. Mitten in der Fußgängerzone in Berlin-Tegel reißt die Ältere der Mutter erst mehrere Haarbüschel aus, ehe sie ihr in den kleinen Finger beißt, erzählt die Polizei RTL. Zwei Beamtinnen, die privat zufällig in der Gegend sind, schreiten ein. Doch der Finger der 46-Jährigen hängt schon nur noch an einem Fetzen Haut herunter, so der Polizeibericht.

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Im Video: Frau (21) verliert nach Maniküre fast ihren Finger

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Finger kann nicht mehr gerettet werden - Amputation!

Ein Rettungswagen wird alarmiert, die Beißerin festgehalten, bis ein Streifenwagen mit weiteren Beamten eintrifft. Die Mutter kommt in ein Krankenhaus, wo Ärzte ihren Finger amputieren müssen. Zu heftig war die Beißattacke. Die Streifenwagenbesatzung bringt die 47-Jährige in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhaus. Dort befindet sie sich jetzt in stationärer Behandlung. (xes)