Roberts (20) Foto weckt ErinnerungenAuf Tuchfühlung mit dem Tod? Fans in Sorge um Sohn von Steve Irwin!

Steve Irwin füttert ein Krokodil mit einem Stück Fleisch.
Steve Irwin hat bis zu seinem letzten Atemzug viel Zeit mit wilden Tieren verbracht.
picture-alliance/ dpa

Wie der Vater, so der Sohn.
Die Liebe zu wilden Tieren dürfte Robert Irwin von seinem Vater Steve Irwin geerbt haben. Fotos mit wilden Tieren sind auf seinen Instagram-Account keine Seltenheit. Doch bei einem seiner neuesten Postings, stockt seinen Followern der Atem!

Fans bangen um sein Leben!

Anlässlich des Hai- und Rochen-Tages teilt Robert Irwin (20) einen besonderen Schnappschuss mit seinen Followern. Zu sehen ist er selbst, wie er auf ein großes Tier zuschwimmt und einladend seine Hand in dessen Richtung streckt. Eine augenscheinlich harmlose Geste, die bei einigen Followern aber ein mulmiges Gefühl hervorruft und die Erinnerung an seinen toten Vater weckt.

Ein Stachelrochen tötete seinen Vater

Steve Irwin, Dokumentarfilmer und Moderator, ist am 4. September 2006 gestorben. Zahlreiche Medien weltweit berichteten über den Tod des australischen Tierschützers, der nach dem Stich eines Stachelrochens starb. Einige Fans verwechseln das Tier auf dem Foto mit Robert Irwin mit einem solchen Stachelrochen. „Bitte sei vorsichtig! Mein Herz hörte fast auf zu schlagen, als ich das Bild sah“, schreibt eine Userin unter dem Post. Doch dann korrigieren sich die Follower unter dem Post.

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Auf dem Foto sei nicht etwa ein Stachelrochen, sondern ein Manta zu sehen. Das bestätigt auch die Bildunterschrift von Robert Irwin: „Das war ein Erlebnis beim Freitauchen mit einem unglaublich freundlichen Mantarochen, einfach wunderschön.“

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Familie will das Vermächtnis von Steve Irwin weiterführen

Anders als Stachelrochen haben Mantarochen keinen Widerhaken am Schwanz und seien demnach keine Bedrohung für den Menschen. Gemeinsam mit seiner Mutter Terri (59) und seiner Schwester Bindi (25) habe sich der 20-jährige Fotograf es zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein der Menschen für den Naturschutz und die Wildtiere zu schärfen. Insbesondere nach dem Tod seines geliebten Vaters sei es der Familie ein wichtiges Anliegen. Sie wolle das Vermächtnis von Steve Irwin weiterführen.

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Eine Botschaft, die auch bei seinen Followern ankommt. „Er zeigt Tieren die Liebe, die sein Vater noch immer hätte. Er zeigt, dass Fehler passieren, aber dass man keine ganze Gruppe hassen sollte für einen Fehler“, schreibt eine andere Userin.
Genau damit wird der Wildtierfotograf Robert Irwin auch weitermachen und seinen Followern die schönen und echten Seiten der Natur näher bringen, genau wie sein Vater. (cpe)