Teil seines Schädels wurde entferntWeil Babysitter (12) Wutanfall hatte - Noah (3) kämpft um sein Leben!

Hilflos liegt er der kleine Noah da - er liegt im Krankenhaus, weil ihn ein Zwölfjähriger verprügelt haben soll.
Hilflos liegt er der kleine Noah da - er liegt im Krankenhaus, weil ihn ein Zwölfjähriger verprügelt haben soll.
Family Handout

Ein Teil seines Schädels musste entfernt werden!
Es sind heftige Bilder: Ein Kleinkind, das im Krankenhaus an Schläuchen angeschlossen ist und brutal verprügelt wurde. Dafür verantwortlich ist angeblich ein Zwölfjähriger, der auf den kleinen Noah aufpassen und kurzzeitig als Babysitter einspringen sollte. Weil der Dreijährige nicht aufhört zu weinen, soll der Junge ausgerastet sein – mit brutalen Folgen.
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Babysitter prügelt Dreijährigen ins Krankenhaus: Er ist selbst noch ein Kind!

Die Mutter des Kindes schilderte den Vorfall, der in Indiana (USA) passiert ist, in einer Online-Petition. Ihr Ex-Mann habe seinen zwölfjährigen Stiefsohn damit beauftragt, kurz auf Noah und seinen fünfjährigen Bruder aufzupassen. Der Zwölfjährige soll seinem Vater später erzählt haben, dass Noah „nervig“ sei, weil er weinte – daraufhin sei die Situation eskaliert. Er habe Noah brutal mit einem Gürtel verprügelt und soll seinen Kopf gegen den Bettrahmen eines Etagenbettes geschlagen haben, heißt es weiter. Daraufhin sei Noah bewusstlos geworden.

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Im Krankenhaus wird Noah nach dem brutalen Vorfall behandelt. „Er musste an lebenserhaltende Maßnahmen angeschlossen werden und ein Teil seines Schädels wurde aufgrund der Intensität seiner Verletzungen entfernt“, schreibt die Mutter. Im Krankenhaus habe Noah mehrere Anfälle erlitten, wie es in Medienberichten heißt. Außerdem habe Noah mit einer Covid-Infektion zu kämpfen. Der Babysitter wurde unter anderem wegen schwerer Körperverletzung angeklagt.

Zwölfjähriger verprügelt Kleinkind: Noah hat „langen Weg der Genesung vor sich“

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Wie die Zukunft von Noah nach der brutalen Attacke aussieht, ist unklar. „Er hat einen langen Weg der Genesung vor sich“, sagt die Mutter des Sohnes dem Sender Fox 59. Doch es sei nicht garantiert, wie seine Lebensqualität sein wird. Und fügt hinzu: „Wir beten und hoffen auf das Beste, dass es ihm gut geht.“ (ibü)