Großbestellung - und die Mutter hatte keine Ahnung

Zweijähriger bestellt 31 Burger bei McDonald's - mit Mamas Handy

Zweijähriger bestellt 31 Burger per App Augen größer als der Magen
00:45 min
Augen größer als der Magen
Zweijähriger bestellt 31 Burger per App

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Eltern aufgepasst: Wenn Ihr Kleinkind Ihr Handy in die Hände bekommt, könnte es sich mit Bildern oder Musik unterhalten, aber es könnte auch eine Fastfood-Bestellung aufgeben. So wie die Geschichte in unserem Video oben zeigt.

Bestellung ohne ihr Wissen auf der Lieferplattform DoorDash

Kelsey Burkhalter Golden aus Kingsville, Texas, gab die Geschichte am Sonntag an ihre Facebook-Follower weiter und schrieb, dass ihr zweijähriger Sohn Barrett 31 Cheeseburger bei einem örtlichen McDonald's bestellt hatte. Die Mutter erfuhr von der Bestellung, nachdem sie eine Benachrichtigung von der Lieferplattform DoorDash erhalten, in der erklärt wurde, warum ihre Bestellung so lange dauert. Wie sich herausstellte, hatte ihr jüngster Sohn ihr freigeschaltetes Telefon benutzt.

Golden zahlte 91,70 US-Dollar für die Bestellung

Der Gesamtbetrag der Rechnung betrug 61,58 US-Dollar, und der Kleine fügte sogar ein Trinkgeld von 16 US-Dollar hinzu, was ihre Gesamtsumme auf 91,70 US-Dollar brachte.

Golden wusste nicht, was sie mit 31 Cheeseburger machen sollte. Denn Barrett schaffte es nur, die Hälfte eines Burgers zu essen. Kurzerhand entschied sie sich, in Kingsville auf einer Facebook-Community-Seite zu fragen, ob jemand etwas haben möchte. Ihr Facebook-Post weckte Interesse und einige Nachbarn kamen für kostenlose Burger vorbei.

Dann hoffen wir doch, dass die Mama des Jungen von nun an das Handy für den Kleinen sperrt. Es sei denn, sie möchte auch künftig noch ihre Nachbarschaft zu einem Burger einladen… (cba)