Kind tötet Familienvater (32) mit Sturmgewehr

Streit ums Pinkeln auf Restaurantparkplatz: 12-Jähriger erschießt Mitarbeiter

Der 32-jährige Familienvater wurde nach einem Streit von einem 12 Jahre alten Jungen erschossen.
Der 32-jährige Familienvater wurde nach einem Streit von einem 12 Jahre alten Jungen erschossen.
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12-Jähriger feuert sechs Mal auf Familienvater!
Mit sechs Schüssen richtet ein erst 12 Jahre alter Junge den Mitarbeiter eines Fast-Food-Restaurants mit einem Sturmgewehr hin. Matthew Davis aus Keene im US-Bundesstaat Texas stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Auslöser ist ein Streit über illegales Pinkeln auf dem Parkplatz des Imbisses.

Streit ums Urinieren: 12-Jähriger erschießt Restaurant-Angestellten in Texas

Der getötete Familienvater hinterlässt eine Frau und einen zehnjährigen Sohn.
Leigh Anne trauert um ihren ältesten Sohn.
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Der Vorfall ereignete sich gegen 21:40 Uhr am Samstagabend, wie mehrere US-Medien berichten. An diesem Abend arbeitete der 32-Jährige am Drive-in-Schalter der Restaurant-Kette „Sonic“, die in Deutschland unbekannt ist. Ein 20-Jähriger stieg auf dem Parkplatz aus seinem Auto und urinierte daneben. Als ihn Davis zur Rede stellte, kam es zum Streit.

Der 12-Jährige, der mit ihm Auto saß, schnappte sich ein Sturmgewehr und feuerte sechs Schüsse ab. So schildert James Kidd, der Polizeichef von Keene, den Tatablauf dem US-Sender „NBC“. Danach flohen die beiden mit dem Auto. Der 20-Jährige kehrte jedoch später zurück und wurde kurz darauf von der Polizei festgenommen. Den 12-Jährigen schnappten die Ermittler wenig später. Beide werden des Mordes beschuldigt. Im Elternhaus des Kindes fand die Polizei weitere Waffen, die nicht aureichend weggeschlossen waren.

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Tödlicher Streit vor Restaurant: Freunde sammeln Spenden für getöteten Familienvater

Der 32-Jährige hinterlässt eine Frau und einen zehnjährigen Sohn. Freunde und Bekannte haben eine Spendenseite ins Leben gerufen. Mit dem gesammelten Geld soll die Familie die Bestattungskosten decken können und den Sohn absichern. Umgerechnet knapp 14.000 Euro (Stand 16. Mai. 2023) sind inzwischen schon zusammengekommen. (sbl)

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