Streit um Hochzeitsgeschenke endet tödlich
Schwiegervater sticht Schwiegervater ab
Der schönste Tag im Leben mündet in einem Albtraum!
Mit einem Küchenmesser sticht der Vater der Braut vier Mal auf ihren neuen Schwiegervater ein. Der Grund soll ein Streit um das Hochzeitsgeschenk gewesen sein.
Goldschmuck-Geschenk soll Grund sein
Die Kamera einer Türklingel in Birmingham (England) zeichnet alles auf: Ahmad A. konfrontiert am 13. März den Vater der Braut vor seiner eigenen Haustür, berichtet Daily Mail. Die beiden Väter sollen sich um Goldschmuck gestritten haben, den sie ihren Kindern geschenkt haben, heißt es. Dann sticht der 43-Jährige vier Mal auf Mohammed I. ein. Drei der Stiche treffen den Mann in die Brust.
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Polizei Birmingham: Ahmad A. wegen Mordes verurteilt
Die Polizei hat jetzt die Aufnahmen der schrecklichen Tat veröffentlicht. Nachdem Ahmad A. den Mann abgestochen hat, greift er auch seinen eigenen Schwiegersohn mit dem Messer an, berichtet Daily Mail. Er verletzt den Vermählten seiner Tochter schwer und flieht. Die Polizei verfolgt den Angreifer durch die Stadt und kann wenig später sein Auto umstellen. Im Auto finden die Ermittler eine Plastiktüte mit zwei Messern, schreibt die Zeitung. An einem der Messer klebt das Blut des Schwiegervaters seiner Tochter. Der 43-Jährige wird festgenommen.
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Jetzt wurde Ahmad A. lebenslang verurteilt, schreibt die Polizei auf X, ehemals Twitter. Vor einem Gericht in Birmingham wurde er wegen Mordes, versuchten Mordes und Besitz einer Waffe schuldig gesprochen. So hat sich das frisch verheiratete Paar die Zeit nach der Hochzeit sicher nicht vorgestellt. (jsi)