So läuft das Geschäft mit dem Sex in Zeiten von Corona
„Jeden Tag kommen Freier und bieten tausende Euro“
Während die Verkaufszahlen von Sex-Toys weltweit steigen, herrscht in zahlreichen Puffs tote Hose. Wie andere Geschäfte mussten auch zahlreiche Freudenhäuser schließen. Viele Prostitueirte haben jetzt Angst um ihre Existenz. Dass die Maßnahmen notwendig sind, sehen jedoch nicht alle Freier ein.
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Das Rotlichtmilieu in der Krise
Schon vor Beginn der offiziellen Kontaktsperre haben das älteste Gewerbe der Welt und seine Sexarbeiterinnen die Folgen des Coronavirus stark zu spüren bekommen. Zahlreiche Freier blieben aus - und damit die Einnahmen. Wie es aktuell in einem deutschen Bordell aussieht und wie eine Prostituierte in der aktuellen Situation versucht über die Runden zu kommen, sehen Sie im Video!