Jetzt fliegt er aus dem Team
Schmuddel-Skandal: Filmte Nationalspieler sich heimlich beim Sex mit seiner Ex-Freundin?

Skandal in Südkorea!
Sich beim Sex zu filmen, kann für manche Menschen eine heiße (Liebes-)Erfahrung sein, vorausgesetzt alle Beteiligten stimmen zu. Alles andere als eine gute Idee ist es daher, das ganze ungefragt zu machen. Der Südkoreaner Ui-Jo Hwang (31) soll aber genau das getan haben.
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Hwang streitet Vorwürfe ab
Hwang wird vorgeworfen, mit seinem Handy ein Video beim Sex mit seiner Ex-Freundin gedreht zu haben. Und das OHNE deren Zustimmung. Der 31-Jährige streitet alles ab.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und muss nun klären, was an den Vorwürfen dran ist.
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Südkorea suspendiert Angreifer wegen Sex-Video-Eklat
In Südkorea schlug der Sex-Skandal hohe Wellen, weshalb der Premier-League-Profi vorläufig aus dem Nationalteam suspendiert wurde – und das „bis zu einem endgültigen Ergebnis“.
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Youn-Nam Lee, der die Ethikkommission des Verbandes KFA leitet, erklärte, dass sich Nationalspieler „mit einem hohen Maß an Moral und Verantwortung“ verhalten müssten. „Die Fußballfans haben hohe Erwartungen an die Nationalmannschaft, daher halten wir es für unangemessen, Hwang für das Team zu nominieren.“
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Nationaltrainer Jürgen Klinsmann muss auf Stürmer verzichten
Damit muss Nationaltrainer Jürgen Klinsmann, der seit Februar die Geschicke des Teams leitet, vorerst auf einen seiner großen Stars verzichten. Klinsmann erklärte, er werde die Entscheidung des Verbandes „respektieren“.
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Zuvor hatte der ehemalige DFB-Trainer Hwang trotz der bereits laufenden Ermittlungen in den beiden jüngsten WM-Qualifikationsspielen gegen China (3:0) und Singapur (5:0) noch eingesetzt.
Jetzt wird der Stürmer erstmal fehlen. Es gibt allerdings auch wichtigere Dinge zu klären ...