Bittere Vorwürfe im explosiven Interview

Prinz Harry packt wieder über Charles aus - Tischtuch jetzt endgültig zerschnitten?

Prinz Harry: Nächster Schlag gegen Papa Charles "Leid und Schmerz"
02:22 min
"Leid und Schmerz"
Prinz Harry: Nächster Schlag gegen Papa Charles

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Prinz Harry hat wieder über die Royals ausgepackt

Gerade einmal zwei Monate ist es her, dass Prinz Harry (36) und Ehefrau Meghan (39) mit ihrem explosiven Oprah-Enthüllungsinterview polarisiert und die britischen Royals tief ins Mark getroffen haben, da holt der Queen-Enkel erneut zum Schlag gegen seine Familie aus. Obwohl er eigentlich gewillt war, das angeknackste Verhältnis zu seinem Vater Prinz Charles (72) und seinem Bruder Prinz William (38) zu kitten, macht Harry jetzt noch einmal deutlich, wie toxisch das Leben für ihn im Königshaus war. Ob er sich damit die letzte Chance auf eine Versöhnung mit seiner Familie verbaut hat? Prinz Charles jedenfalls soll ganz und gar nicht amused sein, wie ein Palastinsider jetzt verrät.

„Es gibt viel genetischen Schmerz und Leiden, was weitergegeben wird“

„Ich glaube, damit hat sich der Prinz auch die letzte Chance auf eine Rückkehr in den Schoß der Familie verbaut. Charles wird ihm das nicht verzeihen“, mutmaßte nun ein Mitarbeiter des britischen Königshauses gegenüber „Bild“. Hintergrund sind Aussagen, die Harry kürzlich öffentlich getroffen hatte und die die britische Monarchie erneut in ein ziemlich schlechtes Licht rücken.

Im US-Podcast „Armchair Expert“ hatte Harry verlauten lassen, wie er wirklich über seine Familie, insbesondere über seinen Vater Charles, denkt: „Es hängt mit seinen Eltern zusammen, was bedeutet, dass er mich so behandelt hat, wie er behandelt wurde.“ Und noch genauer: „Es gibt viel genetischen Schmerz und Leiden, was weitergegeben wird.“ Innerhalb der Royal-Family seien also Dinge aus der Vergangenheit nie geklärt oder angesprochen worden, so dass eine Heilung mehr oder weniger unmöglich sei. Ein Kreislauf, den Harry für seine Kinder ein für alle Mal durchbrechen wollte. Meghan sei ein wichtiger Bestandteil dieses Wendepunkts gewesen, da sie Harry dazu inspiriert habe, sich in einer Therapie mit seinen Dämonen auseinanderzusetzen. Das verrät der Ex-Royal in seiner neuen TV-Doku „The Me You Can’t See“. Es wird deutlich, dass sich Harry mehr Unterstützung von seinem Vater beim Aufarbeiten von Dianas tragischem Tod gewünscht hätte.

Kritik „schlug im Palast wie eine Bombe ein“

Dass Harry solche Anschuldigungen loslässt, nur wenige Wochen, nachdem sein Großvater Prinz Philip gestorben ist, lässt die Familie fassungslos zurück, wie der Palastinsider erklärt: „Harrys Kritik an seinem Vater ist hier wie eine Bombe eingeschlagen. Wir sind schockiert! Das Timing könnte schlimmer nicht sein, so kurz nach Philips Tod.“ (cch/lkr)