Zuspruch vom einstigen Feind
Ausgerechnet ER!? Wer sich nach der Trennung überraschend bei Oliver Pocher meldete
Mit dieser Nachricht hat Oliver Pocher (45) nicht gerechnet! Nach der Trennung von Amira Pocher (30) hat der Comedian viele Nachrichten bekommen. Warum die Trennung ohne ihre Kinder anders verlaufen wäre, verraten die beiden im Video.
Amira Pocher: „Ich war gar nicht richtig ansprechbar“
Nach sieben Jahren Beziehung gehen Amira und Oliver Pocher getrennte Wege. Beruflich sind sie aber weiter ein Team. „Nicht jeder hätte gedacht, dass es noch den Podcast zusammen gibt“, erklärt Oliver Pocher in der neusten Folge ihres Podcasts „Die Pochers“.
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Dennoch hat die letzte Woche auch Spuren bei dem Ex-Paar hinterlassen. Vor allem Amira Pocher hat die Berichterstattung zu ihrem Ehe-Aus zugesetzt. „Ich bin froh, dass die Woche um ist, muss ich dir ehrlich sagen. Es war hart, weil die Berichterstattung war ja nicht unbedingt zu meinem Vorteil. Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht richtig ansprechbar.“ Viele Freunde hätten sich deswegen Sorgen um sie gemacht und sich bei ihr gemeldet.
Michael Wendler meldet sich bei Oliver Pocher

Ihr Ex Olli Pocher hingegen lässt sich von der negativen Schlagzeilen nicht mehr so leicht beeindrucken. Schließlich ist er schon ein alter Hase im Showbusiness. „Welcome to my life“, lautet daher sein trockener Kommentar zu Amiras Sorgen.
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Eine Nachricht hat den erfahrenen Comedian dann aber doch überrascht. Denn ausgerechnet Michael Wendler habe sich bei ihm nach der Trennung gemeldet. Der Sänger habe ihm geschrieben und ihm offenbar gut zugesprochen. „Sehr nett. Ich habe ihm auch zurückgeschrieben“, berichtet Olli weiter. Seine Antwort – typisch Pocher: „Ich habe ihm gesagt: Dass meine Beziehung vor deiner Beziehung kaputtgeht? Respekt!“
Doch die Nachricht vom Wendler ist nicht die einzige, die den 45-Jährigen in der letzten Woche erreicht hat: „Wie viele Leute sich gemeldet haben. Wo ich jetzt alles hinfliegen und übernachten kann, und was ich alles machen kann. Ich muss sehr bemitleidenswert rübergekommen sein.“ (jve)