Krasse Vorher-Nachher-Fotos
Er tätowierte sich selbst die Augäpfel! Nun ließ Odin (32) sich Nippel und Nasenspitze entfernen

Das Loch auf seiner Nase ist so groß wie ein Zehn-Cent-Stück! Seit Jahren feilt der US-Amerikaner Odin an seinem Aussehen. Tätowiert sich die Augäpfel und ließ sich vor Kurzem sogar die Nasenspitze abschneiden. Doch der Eingriff soll nicht sein letzter gewesen sein, wie Odin nun verrät.
Seine Eingriffe kosteten Odin bereits 7.000 Euro
Vor elf Jahren begann Odin (32), sein Aussehen mit Operationen, Tattoos und Piercings zu verändern. Er wolle zum „lebenden Kunstwerk“ werden, wie die Nachrichtenagentur JamPress jetzt berichtet. Und dafür griff er bereits tief in die Tasche. Über 7.000 Euro gab der gebürtige Kalifornier bereits für verschiedene Eingriffe aus.
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„Ich habe geriffelte Genitalimplantate und Brandzeichen an meiner Brust, meinem Handgelenk und in meinem Rücken“, zählte er kürzlich gegenüber der Webseite NeedToKnow.co.uk auf. Die Tattoos auf seinem Bauch, Gesicht und Zahnfleisch habe er sich selbst gestochen. Auch die Augäpfel habe er sich tätowiert.
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„Ich denke, dass mein Körper ein Gefäß für die Kunst ist“
Doch damit nicht genug. Denn bei seinem letzten Eingriff ließ Odin sich tatsächlich die Nippel und die Nasenspitze abtrennen! „Ich denke, dass mein Körper ein Gefäß für die Kunst ist“, so Odin. Er schätze Geschichte, Kultur und Kunst – all die Eingriffen seien seine Art, das zu zeigen.
Für die Nasen-OP wurde übrigens ein Teil von Odins Nase herausgestanzt. Das Loch sei anfangs nur vier Millimeter groß gewesen, mittlerweile habe es einen Durchmesser von 19 Millimeter. Das ist etwa die Größe eines Zehn-Cent-Stücks. Je nach Laune setzt Odin mal glitzernde Ringe ein oder deckt das Loch mit einer Art Schmuckkorken ab.
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Demnächst will Odin seine Ohren spitzen
Doch so viel Spaß Odin an seinem Aussehen auch hat, seine eigene Familie findet die Veränderungen nicht wirklich gut. „Meine Familie ist nicht besonders begeistert von dem, was ich mit meinem Aussehen angestellt habe“, gesteht er gegenüber JamPress.
Er werde zwar zu Feiern und Abendessen eingeladen, doch es gebe immer wieder Meinungsverschiedenheiten. Und auch auf der Straße erfährt der 32-Jährige wohl immer wieder Anfeindungen, die er jedoch ignoriere.
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Immerhin: „Viele meiner Freunde scheinen ein wenig stolz darauf zu sein, mit mir befreundet zu sein. Als wäre ich ein einzigartiger Mensch, den man kennen sollte“, erzählt Odin.
Seine Nasen-OP soll jedoch nicht sein letzter Eingriff bleiben, wie er verrät. Demnächst wolle er sich gerne die Ohren spitzen und seinen Bauchnabel entfernen lassen. (jbü)