Jemand soll es bereits gewusst haben...
Wurde Prinzessin Kate gezwungen, ihre Diagnose öffentlich zu machen?
Auf einmal ging alles sehr, sehr schnell.
Nachdem sich Prinzessin Kate (42) einer Bauchoperation unterzogen hatte, kochte die Gerüchteküche. Alle stellten sich nur eine Frage: „Wo ist Kate?“ Dann ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Mitarbeiter des Krankenhauses, indem die Prinzessin behandelt wurde, wollten ihre Krankenakte klauen und nur wenige Tage später verkündete die Dreifach-Mama in einem Video: „Ich habe Krebs.“ Doch wie Daily Mail berichtet, soll das nicht ganz freiwillig passiert sein...
Prinzessin Kate musste schnell reagieren
Am 22. März verkündete Kate Middleton in einer Videobotschaft, dass bei ihr Krebs diagnostiziert wurde und sie sich bereits einer „präventiven Chemotherapie“ unterziehen würde.
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Die Spekulationen um die 42-Jährige rissen einfach nicht ab: Wird sie bei Big Brother teilnehmen? Liegt sie im Koma? Hat sie sich einer Schönheits-OP unterzogen? Genau diese Gerüchte sollen Kate dazu bewogen haben, ihre Krebs-Diagnose öffentlich zu machen. Aber stimmt das wirklich? Daily Mail behauptet jetzt: Jemand soll bereits von der Krankheit gewusst und den Palast damit konfrontiert haben. Somit blieb den Royals keine Wahl: Sie mussten reagieren. Schnell.
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Im Video: Schockierende Videobotschaft! Prinzessin Kate hat Krebs
Prinz William und Königin Camilla kümmern sich erstmal um die Krone
In dem Video teilte die Frau von Prinz William ihre Krankheit mit der ganzen Welt. Die 42-jährige Prinzessin sprach über den „großen Schock“, nachdem Tests – nach ihrer Bauchoperation – Krebs festgestellt hatten. Danach seien „unglaublich harten Monate“ für die Familie gefolgt.
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Doch nach dem Video beschlossen Prinz William und Kate sich erstmal auf die Familie zu konzentrierten und darauf, dass Kate wieder gesund wird. Bis dann halten vor allem Königin Camilla und Prinz William die Stellung im royalen Geschäft. Denn: Auch König Charles III. hat Krebs. (msu)
