Mittlerweile ist die Prinzessin selbst erkrankt
Gewusst?! Kate spendete einst ihre Haare an krebskranke Kinder

Diese herzerwärmende Tat bekommt jetzt noch einmal eine ganz besondere Bedeutung.
Weltweit berührt das Schicksal von Prinzessin Kate (42) die Menschen. Die Princess of Wales ist an Krebs erkrankt und musste kürzlich mit einer Chemotherapie starten. Doch schon bevor sie selbst betroffen war, zeigte sie Herz und soll ihre Haare an krebskranke Kinder gespendet haben.
Für den guten Zweck trennte sich Prinzessin Kate von ihrer langen Mähne
„Little Princess Trust“ ist eine Wohltätigkeitsorganisation, die Kindern und Jugendlichen, die ihre Haare in Folge einer Chemotherapie verloren haben, kostenlos Echthaarperücken anbietet. Das geht natürlich nur, wenn genug Leute dazu bereit sind, ihre eigenen Haare zu spenden. Und eine von ihnen soll tatsächlich Prinzessin Kate sein!
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Der Sunday Express berichtete 2018 unter Berufung auf einen royalen Insider, dass Kates Friseur Joey Wheeler sie auf die Idee gebracht habe. Er soll ihr dazu geraten haben, ihre lange Mähne um einige Zentimeter zu kürzen. Am Ende wurden es angeblich 18 Zentimeter!

Während des Schneidens soll Kate dann auf die Idee gekommen sein, die Haare zu spenden – und das, ohne sich damit zu brüsten. „Die Haare wurden anonym unter einem anderen Namen gespendet. Die Organisation sollte nicht wissen, dass es sich um eine Person aus der Königsfamilie handelt“, wurde die Quelle damals in dem Bericht zitiert. Eine offizielle Bestätigung des Palasts gibt es bis heute nicht.
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Prinzessin Kate, die stille Heldin
Helen Creese, eine Sprecherin von „Little Princess Trust“ erklärte daraufhin im Interview mit Hello!, dass alle sehr überrascht gewesen seien. „Natürlich sind wir alle hocherfreut, dass sie ihr Haar gespendet hat, und wir sind auch sehr dankbar, genauso wie wir jedem dankbar sind, der sich entscheidet, die Wohltätigkeitsorganisation auf diese Weise zu unterstützen.“ Es sei „eine selbstlose Tat, sein Haar zu spenden, um einem kranken Kind oder jungen Erwachsenen zu helfen.“ Vor allem, wenn man es dann nicht an die große Glocke hängt. (dga)