RTL macht den Test für straffere HautLeinsamen statt Botox! Warum das wirkt und wie ihr die Maske zubereitet

Leinsamen-Maske statt Botox-Spritze?
Die kleinen braunen – und zugegeben günstigen – Samen sollen unsere Haut genauso straffen wie das altbekannte Nervengift, heißt es zumindest bei TikTok. Ob das wirklich funktioniert? Wir haben den Beauty-Trend gemeinsam mit einer Hautärztin getestet – und am Ende war tatsächlich selbst diese überrascht! Das Ergebnis seht ihr im Video.

Zubereitung und Anwendung der Leinsamen-Maske

Endlich glatte Haut – und das ohne Spritze! Immer mehr Influencer schwören im Internet auf eine Leinsamen-Maske. Tatsächlich ergibt der RTL-Test mit der Dermatologin, dass die Maske wirksam ist, wenn auch nicht im gleichen Maße wie das Nervengift Botox. Dafür ist sie weniger invasiv und auch deutlich günstiger: Leinsamen gibt es beim Bio-Supermarkt oder in der Drogerie schon ab 1,55 Euro für 500 Gramm.

Die Zubereitung der Maske ist einfach. Ihr benötigt dafür lediglich eine Tasse Leinsamen und zwei Tassen Wasser.

  1. Zuerst die Zutaten zum Kochen bringen und stetig rühren.

  2. Circa zehn Minuten kochen, bis die Mischung schleimig wird und Fäden zieht. Dann vom Herd nehmen. Abkühlen lassen.

  3. Die Maske könnt ihr entweder mit den Leinsamen auf das Gesicht auftragen. Oder, wenn euch die Körner stören, einmal mit einem sauberen Küchenhandtuch auspressen, sodass nur die Gelee-artige Masse übrigbleibt.

Egal, für welche Variante ihr euch entscheidet: Die Maske wird dünn und gleichmäßig auf dem Gesicht aufgetragen. Sie sollte etwa 15 bis 30 Minuten einwirken. Da die Maske vor allem feuchtigkeitsspendend ist und keine Duftstoffe oder andere reizende Inhaltsstoffe hat, könnt ihr sie sogar täglich anwenden – je nachdem, wie groß euer Wunsch nach straffer Haut ist! (lkö/akr)

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