Royals verlassen das Krankenhaus

England atmet auf! Charles und Kate dürfen nach Hause

England kann aufatmen!
Nur wenige Stunden nach Prinzessin Kate (42) verlässt an diesem Montag (29. Januar) auch König Charles (75) das Krankenhaus. RTL-Reporten Katharina Delling schätzt die Lage vor Ort in London ein – im Video.
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Doppelt gute Nachrichten für die Krone

Auf den eigenen Beinen, lächelnd und winkend verlässt König Charles III. die Londoner Klinik. Bei ihm ist seine Frau Camilla (76). Drei Tage hatte Charles im Krankenhaus gelegen, um sich an der Prostata behandeln zu lassen.

Für das britische Königreich ist die Entlassung ein Moment des Aufatmens. Erst vor gut zwei Wochen war bekannt geworden, dass der König operiert werden musste. Kurz davor hatte die Welt erfahren, dass auch seine Schwiegertochter, Prinzessin Kate, ins Krankenhaus muss.

Die Kronprinzessin wurde am Unterleib behandelt. Warum genau, ist bislang nicht öffentlich bekannt.

Genesungswünsche aus aller Welt für Charles und Kate

Während Charles auf dem Weg nach Hause den Fotografen winkt, verlässt Kate das Krankenhaus ohne medialen Rummel. Der Kensington Palast veröffentlicht am Montag ein Statement. Die Prinzessin mache einen „guten Fortschritt“ heißt es darin.

Viele Follower in den sozialen Medien freuen sich über die doppelt guten Nachrichten aus dem Königshaus und wünschen den Royals eine gute Besserung.

König Charles dürfte etwa einen Monat ausfallen. Für ihn ist unter anderem seine Schwester, Prinzessin Anne (73), eingesprungen. Prinzessin Kate soll bis Ostern keine öffentlichen Termine wahrnehmen.

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Dass der König an der Prostata behandelt werden musste, solle auch als Ansporn für andere Männer gesehen werden, Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Ähnlich viel Transparenz wünschen sich offenbar auch zahlreiche Fans von Kate.

„Vielleicht könnte Prinzessin Kate dasselbe tun, so dass ihre Diagnose positive Auswirkungen auf das öffentliche Gesundheitsbewusstsein haben könnte. Vielleicht könnte die Offenlegung ihrer gesundheitlichen Probleme Frauen auf der ganzen Welt helfen“, lautet ein Kommentar im Netz.

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So oder so: Der großen Freude in Großbritannien tut dies keinen Abbruch. England atmet auf.(vne)