"War das Schlimmste, was ich je erlebt habe"
Hier verlässt Jasmin Tawil die Psychiatrie - erste Bilder!
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von Lukas Wolf, Sebastian Tews, Romina Lammers und Daniela Garrasi
Es sind die ersten Schritte in Freiheit für Jasmin Tawil (40)! Überglücklich läuft sie dem RTL-Reporter entgegen – Tawil durfte die Psychiatrie in San José verlassen, in der sie mehrere Tage lang ausgeharrt hatte: „Ich kann es überhaupt noch nicht glauben“, sagt die Ex-Frau von Sänger Adel Tawil (44), „es war das Schlimmste, was ich je erlebt habe“. Die ehemalige GZSZ-Darstellerin war dorthin gebracht worden, nachdem sie in ihrer Wahlheimat Costa Rica festgenommen worden war – alleine, ohne ihren kleinen Sohn Ocean (3), der den Behörden übergeben worden war. RTL hat die ersten Bilder in Freiheit!
Jasmin Tawil in psychiatrischer Anstalt
„Man hat mich gegen meinen Willen auf einer psychiatrischen Frauenstation eingesperrt“, hatte Jasmin Tawil zuvor im Gespräch mit RTL erzählt. „Ich bin hier mit 40 Frauen in einem Saal. Ich komme hier nicht raus, ich bin eingesperrt.“ Sie hoffe auf die Unterstützung der deutschen Botschaft, wolle möglichst schnell „rauskommen“. Auch ihr Vater, Michael Weber, bekräftigte im Interview mit RTL, dass er sich dafür einsetze, dass seiner Tochter schnell geholfen werde.
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Jasmin Tawil behauptet, mit weißen Binden gefesselt worden zu sein
Wie war Jasmin Tawil in diese Situation geraten? Nach einem Streit mit ihrem ehemaligen Lebensgefährten Miquele habe sie ihr Haus verlassen, um in einem Hotel unterzukommen und sei dann von der Polizei aufgegriffen worden: „Die haben mich in einen Rollstuhl gepackt, in die Klinik gebracht und mich dort mit weißen Binden an ein Brett gefesselt“, schilderte sie ihre Sicht der Ereignisse.
Zwischenzeitlich sei ihr ihr Sohn entrissen worden und man habe ihr nicht gesagt, wohin er gebracht werde. Zwölf Tage habe sie Ocean nicht gesehen, so Jasmin Tawil im Gespräch mit RTL.
Was ihr jetzt Kraft geben dürfte, ist die Hoffnung, den Kleinen bald wieder in die Arme schließen zu können.