„Da ist nicht viel zu hoffen in Richtung Versöhnung“
Herzogin Meghan und Prinz Harrys Statement zu Kates Krebsdiagnose eine große Enttäuschung?
Kurz und knapp statt liebevoll und mitfühlend!
Ja, so lässt sich das Statement von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42), das sie zur Krebsdiagnose von Prinzessin Kate abgegeben haben, wohl ganz gut beschreiben. Viele Royal-Fans zeigen sich enttäuscht von den recht unpersönlichen Zeilen der Sussexes, wie auch Adelsexpertin Catrin Bartenbach im Video weiß.
Annäherung zwischen Prinz William und Bruder Harry ausgeschlossen?
Während Prinz Harry alles stehen und liegen ließ, als er von König Charles (75) Krebserkrankung erfuhr, sieht es im Fall von Prinzessin Kate offenbar anders aus. Zwar soll er versucht haben, Bruder William persönlich zu erreichen – doch angeblich ohne Erfolg: „Ich könnte mir vorstellen, dass William das Telefon nicht abgehoben hat, als Harry angerufen hat, wenn er nicht nur einfach eine SMS geschickt hat“, erklärt Catrin Bartenbach im Interview bei „Punkt 7“.
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Zu viel sei in den vergangenen Monaten vorgefallen. „Da ist nicht viel zu hoffen in Richtung Versöhnung. Es ist ja kein Zufall, dass Harry angeblich vorm Fernseher saß und da erfahren hat, dass seine erstmals so geliebte Schwägerin Krebs hat“, erklärt die Royalkennerin weiter. Harry habe in seinem Buch und in Interviews ordentlich gegen Kate geschossen: „Ich denke, an der Front zwischen Schwägerinnen und Schwager ist momentan nichts zu hoffen. Aber Harry wird sich wohl schon bemühen, die Beziehung zumindest zu seinem Vater zu verbessern.“
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