Prinz soll bald nach UK reisen
Nach der Schock-Diagnose: Bringt der Krebs Harry und Charles wieder zusammen?

Am Ende bleibt der König eben auch sein Papa!
Nach der schockierenden Krebsdiagnose von König Charles III. berichten britische Medien, dass es zu einem Gespräch zwischen dem 75-Jährigen und seinem Sohn Prinz Harry (39) gekommen sei. Zuletzt galt das Verhältnis zwischen den beiden Männern als mehr denn angespannt.
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Hinter Charles und Harry liegen schwierige Zeiten
Als am Abend des 5. Februar die Welt erfährt, dass König Charles III. an Krebs leide, wusste sein Sohn Harry offenbar schon längst Bescheid. Wie das britische News-Outlet Sky News berichtet, habe der Herzog von Sussex bereits mit seinem Vater über dessen Diagnose gesprochen. Eine dem Prinzen nahestehende Quelle soll demnach außerdem verraten haben, dass der 39-Jährige „in den kommenden Tagen“ nach Großbritannien reisen werde.
Nachdem Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan (42) im Januar 2020 ihren Rücktritt aus dem britischen Königshaus verkündet und wenig später ins kalifornische Montecito gezogen waren, hat sich der Sohn des Königs nur noch selten in der Heimat blicken lassen. Die Beziehung zwischen Harry und seinem Vater, ebenso wie die zu seinem älteren Bruder Prinz William (41) gilt als sehr angespannt – nachdem die Ex-Royals aus der US-Wahlheimat immer wieder böse Spitzen gegen das Königshaus ausgeteilt hatten.
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Im Video: Keine Einladung für Harry und Meghan zu Charles' 75.?
Harry reist zu krebskrankem Charles: Kommen Meghan und die Kinder mit?
Die schockierende Diagnose seines Vaters soll Harry nun aber dazu bewegen, zurück nach Windsor Castle zu reisen. Ob seine Frau sowie die beiden Kinder, Archie (4) und Lilibet (2) mitkommen werden, ist bislang unbekannt.
König Charles III. war im Januar zur Behandlung an der Prostata im Krankenhaus und konnte dieses wenige Tage später wieder verlassen. Rund eine Woche später macht der Palast nun seine Krebsdiagnose öffentlich. Es handle sich einem Statement zufolge allerdings um ein „separates Problem“. Welche Krebsart genau entdeckt wurde, verrät der Palast aber nicht. (vne)