Nach Prostata-OP im Januar
Buckingham Palace bestätigt Schock-Diagnose: König Charles III. hat Krebs
Schock-Diagnose aus dem britischen Palast!
Beim britischen König Charles III. ist Krebs diagnostiziert worden. Das teilte der Buckingham-Palast am Montagabend mit. Der britische Monarch war erst vor gut einer Woche nach einer Prostata-Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen worden. Der 75-Jährige sei allerdings guter Dinge, wie das Königshaus in einem Statement erklärt.
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König Charles III. soll sich schonen
Eigentlich war König Charles III. im Januar wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung im Krankenhaus gewesen. „Nachfolgende diagnostische Tests haben eine Form von Krebs erkannt“, heißt es nun allerdings in einem Statement, das der Buckingham Palast am frühen Montagabend (5. Februar) veröffentlicht hat. Es handle sich dabei aber um ein „separates Problem“, wie dort betont wird.
Weiter erklärt der britische Palast, dass der König bereits „ein Programm regelmäßiger Behandlungen begonnen“ habe. Ärzte haben ihm dazu angeraten, „während dieser Zeit keine öffentlichen Aufgaben wahrzunehmen.“ Dennoch werde er den „Papierkram“ weiter selbst bearbeiten. Nach der Operation hieß es, der britische König solle rund einen Monat ausfallen. Bei öffentlichen Terminen wurde er bereits von seiner Schwester Prinzessin Anne (73) vertreten.
Im Video: Aufatmen in England - Hier verlassen Charles und Kate das Krankenhaus
König Charles III. bleibt zuversichtlich
Erst vor einer Woche wurde der 75-Jährige aus dem Krankenhaus entlassen. Gemeinsam mit seiner Frau, Königin Camilla (76), zeigte sich das britische Staatsoberhaupt lächelnd in der Öffentlichkeit. Trotz der Krebsdiagnose scheint der Monarch weiter positiv in die Zukunft zu schauen. Im Statement des Buckingham Palasts heißt es, er freue sich „so bald wie möglich wieder voll in den öffentlichen Dienst zurückzukehren.“
Seine schockierende Diagnose öffentlich zu machen, sei eine bewusste Entscheidung des Königs gewesen, erklärt das Königshaus. Dies sei geschehen, „um Spekulationen vorzubeugen und in der Hoffnung, dass dies zum Verständnis der Öffentlichkeit für all jene beiträgt, die auf der ganzen Welt von Krebs betroffen sind."
Auch Charles’ Schwiegertochter, Prinzessin Kate (42), hatte sich im Januar einer Operation am Unterleib unterziehen müssen. Woran genau die Kronprinzessin leide, wurde allerdings nicht verraten. Der Palast teilte in ihrem Fall lediglich mit, dass es sich nicht um Krebs handle. (vne)