Wie ihr nicht die nächsten Opfer werdet
Fiese Betrugsmasche: Vakkas bestellt Heizöl für knapp 3.000 Euro - und bekommt NICHTS!
HIER bereichert man sich an der Not von Verbrauchern!
Die Heizkosten in Deutschland sind nach wie vor hoch. Kein Wunder, dass Nutzer von Heizöl oder Pellets versuchen, im Internet das beste Schnäppchen für sich zu ergattern. Doch dabei ist Vorsicht geboten, wie der Fall von Vakkas Ercan (55) zeigt. Denn: Betrüger treiben im Netz reihenweise Schindluder mit Fake-Angeboten.
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Was ihr tun müsst, wenn es zu spät ist
Für rund 3.000 Euro bestellt der 55-Jährige Heizöl bei einem Portal namens Ölstelle24. 1.500 Euro zahlt Ercan an, der Rest sei bei Lieferung fällig. Doch die bleibt aus, die 1.500 Euro sind weg. Wohin ist das Geld gegangen? Und bekommt der geprellte Verbraucher sein Geld mit unserer Hilfe zurück?
Lese-Tipp: Wie ihr euch vor falschen Black Friday Deals und Fake Shops schützt
Wir machen uns auf Spurensuche. Was wir dabei herausfinden und was ihr unbedingt beachten solltet, damit ihr nicht auch auf Fake-Angebote im Netz reinfallt, erfahrt ihr im Video. Dort erklärt Carolin Semmler von der Verbraucherzentrale NRW auch, was ihr tun solltet, wenn ihr doch einmal auf Betrüger hereingefallen seid.
So schützt ihr euch vor Internet-Betrügern: Die wichtigsten Tipps im Überblick
Nutzt den Fakeshop-Finder der Verbraucherzentralen.
Schaut euch bisherige Bewertungen des Shops an. Oft geben die schon einen Hinweis darauf, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt oder eher nicht.
Überweist nicht vorschnell Geld. Prüft zunächst: Wohin soll das Geld überhaupt gehen? Konten im Ausland sind oft ein Zeichen dafür, dass es sich um zwielichtige Geschäfte handeln könnte. (vho)