Der Sänger blieb unverletzt
Reifen an Heinos Luxusschlitten geplatzt! Erster Schutzengel-Einsatz für seine Hannelore (†82)
Für den Volksmusiker kann es gar nicht anders sein, als dass die kürzlich verstorbene Liebe seines Lebens auf ihn aufgepasst hat.
Denn am späten Samstagabend (2. Dezember) erlebte Heino (84) einen regelrechten Schockmoment auf der Straße. Auf dem Rückweg von seinem zweiten Kirchenkonzert in Bayern ist plötzlich inmitten des heftigen Schneetreibens ein Reifen seines Bentleys geplatzt. Zum Glück ganz in der Nähe eines Pannendienstes und verletzt wurde auch niemand. Dahinter muss seine verstorbene Frau Hannelore (1942-2023) stecken, zeigt sich der Kultsänger überzeugt.
Glück im Unglück für Heino und seine Mitinsassen
Nur wenige Wochen nach dem Tod seiner geliebten Frau Hannelore hat Heino am 2. Dezember gemeinsam mit Anita Hegerland (62) ein Kirchenkonzert im bayerischen Hausham gegeben. Auf dem Rückweg nach Österreich sei plötzlich auf der Autobahn bei Flintsheim der rechte Vorderreifen seines Bentleys geplatzt, wie Bild berichtet. Am Steuer saß sein Manager Helmut Werner (39), auf einem der Rücksitze nahm seine Gesangspartnerin Anita Hegerland Platz. Heino selbst saß auf dem Beifahrersitz.
„Es war ein Schock und wir standen da plötzlich nachts in eisiger Kälte mitten im Niemandsland. Zum Glück waren wir direkt an einer Ausfahrt und wir sahen in der Nähe eine hell beleuchtete Halle, wohin wir es noch schafften", erklärte Heino dem Blatt. Glück im Unglück für Heino und Co.: Bei der Halle handelte es sich um die Rettungsdienst-Zentrale. „Dort bekamen wir einen Kaffee und konnten uns aufwärmen. Der ADAC hat uns dann abgeschleppt und sicher nach Hause gebracht", berichtet der Sänger weiter.
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Heino ganz sicher: „Hannelore war unser Schutzengel"
Das Konzert im bayerischen Hausham war erst Heinos zweiter Auftritt nach dem Tod seiner geliebten Ehefrau Hannelore Kramm am 8. November. Sie sei auch in dieser Nacht ihr Schutzengel gewesen, so Heino: „Ich glaube fest daran, dass sie im Himmel über mich wacht. Denn dass hier bei diesen Wetterverhältnissen nicht Schlimmeres passiert ist, kann für mich kein Zufall gewesen sein. Ebenso, dass die Rettungszentrale so nah war." Er wisse nicht, was er in dieser eisigen Kälte sonst gemacht hätte.
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Starke Schneefälle und frostige Temperaturen sorgten am Wochenende in weiten Teilen Süddeutschlands für Chaos auf den Straßen. Bis Samstagnachmittag fielen zum Beispiel in der bayerischen Landeshauptstadt München knapp 50 Zentimeter Neuschnee. Weite Teile des Bahnverkehrs, sowie Busse und Trambahnen, stellten ihren Betrieb ein. Auch der Flughafen München meldete, dass bis Sonntag kein Flugverkehr möglich sei. Die Polizei warnte unterdessen die Bevölkerung, nach Möglichkeit auch auf Autofahrten zu verzichten und besser zu Hause zu bleiben. Am Sonntag entspannte sich die Situation wieder. (spot on news / vne)