Einrenken geht schiefSelbst knacken ist nicht gut für den Nacken! TikTokerin erleidet Genickbruch
Den Kopf nach links bewegen, dann noch einmal nach rechts, und da ist es endlich – das wohltuende Knacken! Sofort tritt ein angenehmes Gefühl ein, denn die Verspannung ist weg, und man ist wieder eingerenkt. Herrlich. Doch Vorsicht beim Do-It-Yourself-Einrenken: Statt ein wohltuendes Knacken zu provozieren, provoziert man im schlimmsten Fall starke Schmerzen. Denn eine solche Aktion kann schon mal schnell in die Hose gehen. So wie bei TikTokerin Lily Zacharias aus Chicago (USA). Sie hat sich bei ihrer morgendlichen Einrenk-Routine nämlich – Sie werden es nicht glauben – das Genick gebrochen! Aber kann das wirklich so leicht passieren? Wovor die Physiotherapeutin warnt und was Sie beachten sollten – im Video! (lel/vdü)
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