"Er konnte sich nicht mehr an mich erinnern..."Bei RTL: Spielerfrau packt über Leben mit Fußball-Star aus!

Ein Leben an der Seite eines Fußballers – für viele Frauen ein Traum, doch wie schaut das Leben wirklich aus?
Alicia Andrich (30) ist die Frau an der Seite von Fußball- und Leverkusen-Star Robert Andrich (28). Seit vier Jahren ist das Paar verheiratet. Bei RTL packt die Influencerin über das Leben als Spielerfrau aus, spricht offen über Morddrohungen und verrät, wie der erste Kontakt ablief.
"Er konnte sich nicht mehr erinnern"

Im Oktober 2017 lernen sich die beiden in Wiesbaden kennen – er kickt damals noch in der 3. Liga. Sie arbeitet als Storemanagerin. Alicia verrät: „Wir haben uns in einem Club kennengelernt und er war leider schon nicht mehr ganz so nüchtern, weshalb er sich am nächsten Tag nicht mehr an unser Gespräch erinnern konnte. Damals gab es von Instagram jedoch eine Messenger-App, auf der dir Leute in deiner Nähe angezeigt wurden. Ich war am nächsten Tag bei meinen Eltern – wohl unweit seiner Wohnung, weshalb ich ihm angezeigt wurde. Da hat er mich ganz normal angeschrieben – bis ich in dann darauf aufmerksam gemacht habe, dass wir uns am vorherigen Abend schon mal gesehen haben.“
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Trotz seiner Erinnerungslücke funkte es! Drei Umzüge hat sie bisher mitgemacht. Seit 2021 leben sie in Düsseldorf. „Eigentlich ist es immer so, dass bei den Umzügen die organisatorischen Dinge an mir hängenbleiben, weil er dann sofort weg ist. Beim Wechsel aus Berlin nach Leverkusen, saß ich hochschwanger in Berlin und hatte eigentlich gar keine Lust drauf.“ Ihren Job als Store-Managerin gab sie für ihn auf.
Morddrohungen auf Instagram
Was sie aber noch mehr belastet, sind Anfeindungen: Nach einer Roten Karte für ihren Robert im Berliner Derby bekam sie gar Morddrohungen! „Mit Klichees komme ich klar, aber die Anfeindungen machen mir Angst. ‘Rob’ löscht sie einfach, aber ich kann das nicht. Zum Beispiel, wenn ich lesen muss: ‘Wir finden euch’ oder ‘traut euch nicht mehr dahin“, erklärt sie. Zwei Personen zeigte sie an – ohne Erfolg.
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Zugleich weiß sie über ihr privilegiertes Leben: „Natürlich ist es Luxus, nicht zwingend arbeiten zu gehen und sein Kind nicht mit einem Jahr schon in die Kita zu schicken, das ist mir bewusst und dafür bin ich dankbar.“