RTL hat die Familie den ganzen Winter begleitet
Hohe Energiepreise, Lebensmittel und mehr: So teuer war der Krisen-Winter für Familie Dlugosch
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von Clara Pfeffer und Philipp Sandmann
Der Winter ist (hoffentlich) vorbei und auch Lisa und David Dlugosch freuen sich zusammen mit ihren drei Kindern über die etwas wärmeren Temperaturen zum Frühlingsanfang. „Bei dem Wetter, da lebt man wieder“, sagt David und atmet einmal tief durch.
RTL hat Familie Dlugosch durch den ganzen Winter begleitet und gezeigt, welche Sorgen und Ängste die Familie mit Blick auf die hohen Energiekosten und den Krieg hatte, aber auch gezeigt, wie die Dlugoschs es mit klugen Entscheidungen durch den Winter geschafft haben.
In der letzten Folge unseres Wintertagebuchs (im Video), zeigen die Dlugoschs, um wie viel teurer das Leben nun wirklich geworden ist und welche Entlastungen vom Staat bis jetzt angekommen sind.
VIDEO: Trotz Krise: So spart Familie Dlugosch im Urlaub
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100 Prozent mehr beim Strom
Während die Mehrkosten zu Beginn des Winters noch überschaubar waren, so waren die Preiserhöhungen – vor allem bei den Energiepreisen – doch sehr spürbar für die Dlugoschs. Lisa und David sind beide beruflich bedingt auf das Auto angewiesen. Vor der Krise haben sie monatlich 300 Euro für Benzin pro Monat gezahlt, nun sind es 400 Euro.
Auch bei den Lebensmitteln muss die fünfköpfige Familie nun deutlich tiefer in die Tasche greifen: 600 Euro monatlich statt 400 Euro.
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Eine saftige Erhöhung gab es bei der Abschlagszahlung für den Strom: Von 63 Euro ging es hoch auf 125 Euro. Der Staat übernimmt über die Strompreisbremse sechs Euro monatlich. Es bleiben also rund 119 Euro Stromkosten pro Monat.
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Knapp 400 Euro mehr im Monat
Alles zusammengerechnet sind das knapp 400 Euro mehr im Monat. Lisa Dlugosch sagt: „Das ist ja nicht so, dass wir mehr verdienen. Sondern das Geld muss jetzt von dem, was wir haben mehr aufgebracht werden.“
Immerhin ist bis jetzt der Kinderzuschlag für das Jahr 2022 mit einmalig 100 Euro pro Kind bei den Dlugoschs angekommen – insgesamt 300 Euro. Durch die Erhöhung des Kindergeldes gibt es zudem 50 Euro mehr pro Monat. Auch die einmalige Energiepauschale von 300 Euro hat die Familie erhalten.
Rückblickend sagt David: „Man hat es gemerkt, auch im Finanziellen. Aber wir halten zusammen, wir schaffen das.“
Lese-Tipp: Haben auch Sie 2023 Anspruch auf den Kinderzuschlag von 250 Euro zusätzlich zum Kindergeld?
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