Arsenal-Star fühlt sich jetzt sicherer
Go für Goku! Verbotener Kampfhund soll Einbrecher verjagen
An ihm soll keiner vorbeikommen!
In den vergangenen Monaten wurden gleich mehrere Fußball-Stars in England Opfer von Einbrechern. Das soll Arsenal-Torwart David Raya (28) nicht passieren. Er setzt auf einen tierischen Wächter: Hund Goku. Die Sache hat jedoch einen Haken.
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XL Bullys in England und Wales verboten
Bei Goku handelt es sich um einen XL Bully. Und diese Rasse ist nach mehreren tödlichen Angriffen auf Menschen in England und Wales verboten. Seit dem 1. Februar ist es sogar eine Straftat, XL Bullys ohne Genehmigung zu besitzen. Für eine Haltung sind strikte Anforderungen zu erfüllen.
Genau diese hat der Spanier aber offenbar erfüllt. Aus einem besonderen Grund: Der einjährige Goku soll Einbrecher verjagen und das Haus von Raya und dessen Freundin Tatiana Trouboul (27) beschützen. Er soll ihnen Sicherheit geben!
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Hintergund: Immer wieder werden Spieler aus der englischen Premier League Opfer von Einbrechern. Raheem Sterling (FC Chelsea) reiste sogar von der WM 2022 ab, weil in sein Haus eingebrochen war – vor den Augen seiner Familie! Auch bei Jack Grealish (Manchester City) wurde eingebrochen, obwohl seine Verlobte und weitere Familienmitglieder zu Hause waren.
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Vierbeiner wird zum Wachhund ausgebildet
Ein solches Horror-Szenario will Raya, der aktuell vom FC Brentford an Arsenal ausgeliehen ist, unbedingt vermeiden – und greift dafür tief in die Tasche. Er hat die Experten von „Elite Protection Dogs“ engagiert, die aus Goku einen Wachhund machen sollen. Kostenpunkt: 20.000 Pfund!
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„David ist ein verantwortungsbewusster Besitzer, er will verantwortungsvoll mit ihm umgehen“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens der englischen Sun.
Das dürfte für Goku nicht gelten, wenn er einen Einbrecher wittert! (pol)
