„Mir ging es richtig schlecht!"

Cheyenne Ochsenknecht berichtet von „großem Unglück in der Familie" kurz vor Weihnachten

Cheyenne Ochsenknecht äußert sich in ihrer Insta-Story dazu, warum es ruhiger um sie wurde.
Cheyenne Ochsenknecht verrät, warum es um sie ruhiger auf Instagram wurde. Der Grund dafür war ein familiärer Notfall.
Instagram, /cheyennesavannah

Zur eigentlich schönsten Zeit des Jahres mussten Cheyenne Ochsenknecht und ihr Mann Nino bangen.
Würde dieses Weihnachtsfest das letzte sein mit Hündin Blümchen? Auf Instagram berichtet die Tochter von Natascha Ochsenknecht (59) nun von den nervenaufreibenden Tagen in den vergangenen Wochen. Denn nur eine Woche vor den Feiertagen wurde bei ihrer geliebten Hündin ein „riesengroßer“ Tumor entdeckt.
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Tierarzt sagte, er könne nichts mehr für Cheyennes Hund tun

„Blümchen wäre fast gestorben“, berichtet Cheyenne Ochsenknecht ihrer Community auf Instagram, „also eigentlich so gut wie.“ Die 23-Jährige erklärt ihren Followern auf der Social Media-Plattform, warum es zuletzt ruhiger um sie und ihre Familie wurde. Von einem „großen Unglück in der Familie“ sprach sie. Denn am Wochenende vor Weihnachten habe man einen großen Tumor bei der Hündin entdeckt: „Und wenn ich ‚groß‘ sage, dann meine ich ‚groß‘“, führt die Landwirtin fort.

Demnach habe der Tierarzt gesagt, dass er nichts mehr für die Hündin tun könne. Am Ende entschied sich das Paar dennoch für eine Operation. Doch diese konnte erst am 29. Dezember stattfinden, also einige Tage nach Weihnachten. „Mir ging es richtig schlecht!“, so Cheyenne. Die Feiertage scheinen für ihre ganze Familie – inklusive Mama Natascha und Papa Uwe Ochsenknecht (68) – eine Zerreißprobe gewesen zu sein. „Vielleicht war’s Blümchens letztes Weihnachten, vielleicht schafft sie die OP nicht, vielleicht schafft sie es schon“, fasst das Model die Gedanken jener Zeit zusammen. Das alles sei „katastrophal“ gewesen: „Jeden Tag aufzustehen, mit dieser Ungewissheit, war echt scheiße.“

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Cheyenne Ochsenknecht berichtet vom „Horror“-Weihnachten

Die letzten Wochen seien „Horror“ gewesen. Für die Operation haben sie sich letztlich aus einem bestimmten Grund entschieden: „Dann können wir sagen, wir haben alles versucht (...).“

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Zum Glück aber ging alles gut und die Operation Ende Dezember verlief erfolgreich. „Leute, Blümchen hat es einfach geschafft!“, fährt es aus der freudestrahlenden Cheyenne heraus. „Das war ein gutartiger Tumor und es konnte alles entfernt werden! Und das heißt, es gibt auch keine Metastasen!“, so die Ochsenknecht-Tochter weiter.

Cheyenne Ochsenknecht strahlt mit ihrer Hündin

Cheyenne Ochsenknecht und Hündin Blümchen
Zum Glück ging bei der Operation alles gut und Cheyenne Ochsenknecht kann ihre Hündin Blümchen wieder ganz doll knuddeln.
Instagram, /cheyennesavannah

Blümchen laufe nun mit einem „Pavianarsch“ rum, ulkt die 23-Jährige, „weil alles rasiert wurde.“ Sie teilt die bittersüße Erfahrung mit ihren Followern vor allem aus einem Grund: um Mut zu machen und Hoffnung zu schenken, falls jemand in einer ähnlichen Situation stecke.

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„Das möchte ich auf jeden Fall nicht noch einmal durchmachen!“, so die 23-Jährige. Jetzt können sie und ihre Familie endlich aufatmen und nach vorne schauen. (vne)