Harte Nächte für die Zweifach-Mama

Cheyenne Ochsenknecht gesteht: „Man ist dann irgendwann gemein zu den Kids"

ARCHIV - 25.11.2021, Spanien, Felanitx: Das Paar Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits steht im Garten eines Hauses auf Mallorca. Cheyenne Ochsenknecht (22) hat ihr zweites Kind bekommen. Am Mittwoch kam Sohn Matteo Nael zur Welt. (Wiederholung mit verändertem Bildausschnitt) Foto: Clara Margais/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits sind Eltern von zwei Kindern.
lop sei, dpa, Clara Margais

Irgendwann reißt auch mal der längste Ochsenknechtsche Geduldsfaden! Das gibt Cheyenne Ochsenknecht (22) jetzt in ihrer Instagram-Story zu und erklärt, warum sie „irgendwann gemein zu den Kids“ ist.

Cheyenne Ochsenknecht ist „gemein“ zu ihren Kindern

Am Morgen des 21. Juni meldet sich Cheyenne Ochsenknecht mit einem müden Selfie bei ihren Fans. Hinter ihr und Ehemann Nino Sifkovits liegt „eine weitere Nacht, die es ins Katastrophen-Nacht-Buch geschafft hat“. Die zweifache Mama war „von eins bis sechs Uhr wach […] – und dann war ich irgendwann so genervt und habe zu dem Kleinen gesagt, er soll jetzt endlich leise sein“, lacht sie über ihre nächtliche Verzweiflung.

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Dazu schreibt sie: „Man ist dann irgendwann gemein zu den Kids, weil man einfach keine Geduld mehr hat“. Und erklärt weiter: „Im Nachhinein tut’s einem eh leid, aber in dem Moment denkt man einfach nur, dass es leise sein soll“.

Auf Instagram teilt Cheyenne Ochsenknecht viele Seiten ihres Lebens – auch die verzweifelt-müden.
Auf Instagram teilt Cheyenne Ochsenknecht viele Seiten ihres Lebens – auch die verzweifelt-müden.
instagram.com/cheyennesavannah

Im Urlaub will Cheyenne ihre Kinder „so wenig sehen wie möglich“

Aber es gibt einen Hoffnungsschimmer für die Tochter von Natascha Ochsenknecht (58): „Bald ist Urlaub.“ Ihren Geburtstag wolle die noch-22-Jährige im großen Kreise ihrer Familie feiern. Mit dabei sind unter anderem Cheyennes Oma Ingeborg, Mama Natascha, ihr Bruder Wilson (33) und Ninos Mutter.

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„Die beiden Kids möchte ich so wenig wie möglich sehen. Als wenn sie gar nicht da sind“, scherzt Cheyenne. Und entschärft die Situation direkt danach: „Nein, Spaß. Tagsüber bin ich eh mit den Kids. Aber abends – Leute, ihr habt keine Ahnung“, grinst sie. „Ich werd’ die Sau rauslassen, ich werd’ feiern, trinken bis der Arzt kommt.“ Ganz so dramatisch wolle sie ihre Nächte dann zwar doch nicht verbringen, aber „ein bisschen Party machen“, das ist zum Geburtstag auf jeden Fall drin. Man wird schließlich nur ein Mal 23! (cre)