Täglich neue Vorwürfe
Auch das noch: Hat Herzogin Meghan ihre Trauer um die Queen nur vorgegaukelt?

Alles nur Show?! Zumindest lautet so ein neuer Vorwurf, dem sich Herzogin Meghan (41) gut anderthalb Wochen nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) ausgesetzt sieht. Eine YouTuberin wirft der Frau von Prinz Harry (38) vor, ihre Trauer um das verstorbene Familienoberhaupt medienwirksam gespielt zu haben. Als Beweis führt sie ein Video der noch unbekannten Meghan an.
Alles nur ein perfides Schauspiel?
In dem etwas über fünf Minuten langen Video einer YouTuberin namens Rhonda holt die US-Amerikanerin aus und formuliert eine waghalsige These: „Waren das heute nur falsche Tränen?“, titelt sie am Tag der Beerdigung der britischen Monarchin (19. September). Ein Bild von Meghan ging an jenem Tag um die Welt. Es zeigt die Herzogin weinend neben Queen Camilla (75), Prinzessin Kate (40) und deren beiden Kindern Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7). Auch das junge Mädchen weinte um den Verlust ihrer Ur-Großmutter.
Doch während ihre Tränen keinerlei Fragen aufwerfen, nimmt der YouTube-Kanal „Rhonda Loves Life“ Meghans Tränen beim Heraustragen des königlichen Sarges aus der Westminster Abbey komplett auseinander. Nach allen Vorwürfen rund um Rassismus und Mobbing gegenüber dem britischen Königshaus, sei das heuchlerisch, findet YouTuberin Rhonda. Und nicht nur das: Meghan habe das fachliche Werkzeug perfektioniert, um der Welt Trauer vorzugaukeln.
Im Video: RTL-Adelsexperte über Meghans Tränen bei der Beerdigung
Filmreife Darbietung?
„Also bitte, Meghan!? Das waren keine Tränen über den Verlust der Queen, das weißt du! Du hast diese Leute als Rassisten bezeichnet. Wenn du über etwas weinst, dann darüber, dass du es versaut hast“, wirft die junge Frau der Herzogin in ihrem Video vor. Ziemlich harte Vorwürfe! Doch dafür will Rhonda Beweise haben. Sie führt ein älteres Video von Meghan, bevor sie weltberühmt wurde, an. In diesem beweist die Schauspielerin, dass sie auf Knopfdruck weinen kann. „Gib mir drei Sekunden“, sagte sie und demonstrierte ihr Können. Und auf diese Fähigkeit soll Meghan nun auch bei der Beerdigung zurückgegriffen haben?! Meint zumindest Rhonda. Die wenigen Follower der YouTuberin sehen das als plausibel an.
Für Meghan Markle dürfte das nichts Neues sein. Kaum ist die Trauerzeit in Großbritannien eine Woche nach der Beerdigung beendet, schießen auch die britischen Medien wieder gegen Meghan und Harry. Eine regelrechte Salve an Giftpfeilen wurde quasi über den Atlantik in ihre Wahlheimat Kalifornien abgefeuert. (vne)