Sarah Engels trifft Herzensentscheidung für ihren Sohn

„Auch ich werde ihn nicht mehr zeigen”

von Parviz Khosrawi und Denise Gatzweiler

Kehrt damit jetzt etwas Ruhe ein?
In den vergangenen Tagen ist der Streit zwischen Sarah Engels (32), Ex-Mann Pietro Lombardi (32) und dessen Verlobter Laura Maria Rypa (29) öffentlich eskaliert. Als wir die Sängerin jetzt zum Interview treffen, verrät sie uns, was sie sich für die Zukunft wünscht – und welche Konsequenz sie aus all dem für sich selbst zieht. Im Video.

Für Sarah Engels hat Alessio absolute Priorität

Wir treffen Sarah Engels bei der Deutschland-Premiere der neuen Ausstellung „Titanic: Eine Immersive Reise“, die ab dem 7. Februar bis Ende Juni 2025 in Köln stattfindet. Auf den Streit mit ihrem Ex und Laura angesprochen, möchte sie sich nicht weiter zu dem Thema äußern. „Ich finde, das gehört einfach nicht in die Öffentlichkeit.”

Für sie zählt allein das Wohl des neunjährigen Alessio, der zuletzt hauptsächlich im Fokus des öffentlichen Zoffs stand. „Das einzig Wichtige, das mir wirklich am Herzen liegt, dass mein Sohn einfach rausgehalten wird”, stellt die DSDS-Finalistin von 2011 (vergangene Staffeln auf RTL+ streamen) klar. Und sie hat einen Entschluss gefasst – ihrem Sohn zuliebe: „Auch ich werde ihn nicht mehr auf Social Media zeigen. Deswegen wünsche ich mir, dass es alle Beteiligten zum Wohl des Kindes genauso handhaben.”

Video-Tipp: Streit zwischen Laura Maria Rypa und Sarah Engels eskaliert

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Pietro Lombardi versteht die Welt nicht mehr

Wie aus dem Nichts gerieten Sarah Engels und Laura Maria Rypa vor Kurzem in den sozialen Medien aneinander. Es folgten gegenseitige Unterstellungen und Vorwürfe – selbst private Nachrichten wurden dabei veröffentlicht.

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Höhepunkt des Streits: Anwaltspost samt Unterlassungserklärung, die das Paar erreicht haben soll. Darin soll festgehalten worden sein, dass Laura den Namen von Sarahs Sohn nicht mehr öffentlich nennen darf, wie Pietro Lombardi bei Instagram öffentlich machte. „Eine Unterlassungsklage, dass sie nicht mehr den Namen deines Sohnes in den Mund nehmen darf, an die Frau, die mit deinem Sohn spielt, die für ihn da ist, wenn ich nicht da bin, mit ihm Hausaufgaben macht, mit ihm einkaufen geht – alles. Die ihn liebt wie ein eigenes Kind”, ärgerte sich der Musiker.

Auch Laura selbst reagierte darauf. „Heute haben mich viele Nachrichten erreicht, in denen private Inhalte und Unwahrheiten über meinen Partner verbreitet werden. Gleichzeitig soll mir der Mund verboten werden. Ich verstehe nicht, wie man es nicht einfach sein lassen kann”, schrieb sie in ihrer Insta-Story: „Statt Unruhe zu stiften und falsche Informationen zu verbreiten, wäre es an der Zeit, die Situation ruhen zu lassen. Dieses Verhalten führt nirgendwo hin.”

Zumindest in einem Punkt scheinen sich alle Beteiligten einig zu sein: Es wird Zeit, dass Ruhe einkehrt – vor allem den Kindern zuliebe.