Er soll nach Österreich ausgeliefert werdenÜber Nacht in der JVA Hannover! Jimi Blues Gefangenentransport stoppt früh

Bewegung im Fall Jimi Blue Ochsenknecht!
Ende Juni wurde der 33-Jährige am Flughafen Hamburg verhaftet und saß seitdem in U-Haft. Der Grund: Jimi soll einem österreichischen Hotelier nach einem Aufenthalt 2021 eine fünfstellige Summe schuldig geblieben sein. Jetzt wird der Schauspieler an die Behörden in Österreich ausgeliefert. Nach RTL-Informationen strandet Jimi Blue auf dem Weg nach Innsbruck in Hannover – dort verbringt er nun die Nacht.

Jimi Blue Ochsenknecht übernachtet in JVA Hannover

Zuletzt befand sich Jimi Blue Ochsenknecht in Auslieferungshaft. Denn nach RTL-Informationen hatte das Oberlandesgericht Hamburg entschieden, dass der wegen Betrugsvorwürfen inhaftierte Schauspieler nach Österreich ausgeliefert werden darf. „Wir wissen nur, dass er ausgeliefert werden kann. Ich warte gerade auf Rückruf der Anwälte. Jimi geht es gut”, erklärt sein Manager auf RTL-Anfrage. Am Dienstag (7. Juli) startet der Transport, endet aber nur rund 159 Kilometer später. Nach RTL-Informationen verbringt der 33-Jährige die Nacht in der JVA Hannover.

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Jimi Blue Ochsenknecht wurde am Flughafen Hamburg festgenommen.
Jimi Blue Ochsenknecht wurde am Flughafen Hamburg festgenommen.
RTL/Imago

Der Sohn des Schauspielers Uwe Ochsenknecht (69) hatte Ende 2021 in einem Hotel in Tirol tagelang seinen Geburtstag gefeiert. Anschließend konnte er jedoch die Rechnung nicht bezahlen – insgesamt fast 14.000 Euro. Trotz mehrfacher Ermahnungen, Ratenzahlungsangeboten und Gerichtsverhandlungen wartete der Hotelier jahrelang vergeblich auf den Eingang des Geldes. Mittlerweile wurde die Rechnung von Jimis Ex-Freundin und Mutter seiner Tochter Snow, Yeliz Koc (31), beglichen.

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„Vielleicht habe ich genau das gebraucht”

Die Zeit im Gefängnis habe Jimi Blue zum Nachdenken genutzt, schrieb er vor Kurzen in einem Statement bei Instagram. „Ich hatte genug Zeit, mir ohne Ablenkung Gedanken zu machen und meine Fehler zu reflektieren. Vielleicht habe ich genau das gebraucht.” Und weiter: „Ich hätte wissen müssen, wie ernst die Situation ist, und ich hätte es niemals so weit kommen lassen. Das war falsch.” Gleichzeitig betonte der 33-Jährige: „Der Spuk hat immer noch kein Ende und das Abenteuer fängt jetzt erst an.” (tma)