Erst die Snow-Kette, dann DAS
Was will uns Jimi Blue Ochsenknecht mit dieser Herzchen-Offensive sagen?
Ist diese Eiszeit bald Geschichte?
Bei Jimi Blue Ochsenknecht (32) stehen die Zeichen offenbar auf Versöhnung. Nähern sich der Schauspieler und seine Tochter womöglich etwa wieder an? Diese Anzeichen sprechen dafür.
Jimi Blue Ochsenknecht trägt Kette mit besonderer Bedeutung
Dass das Verhältnis von Jimi Blue Ochsenknecht zu Ex-Freundin Yeliz Koc und Tochter Snow nicht das allerbeste ist, ist bekannt. Doch nun scheint es so, als würde der Promi-Spross doch wieder die Nähe seiner Tochter suchen. Vor ein paar Tagen veröffentlichte er bei Instagram ein Foto, das ihn mit einer Schneeflocken-Kette zeigt. Ein ähnliches Schmuckstück schenkte er Yeliz zur Geburt ihres gemeinsamen Töchterchens, mit Namen und Geburtsdatum graviert.
Jimi lässt Herzchen für Snow-Kommentare fliegen
Neben dem Schneeflocken-Anhänger likt Jimi außerdem fleißig Kommentare, die auf Snow und eine Versöhnung andeuten. „Ist die Schneeflocke ein Zeichen?, fragt sich eine Userin und bekommt ein Herz von Jimi. Genauso wie diese Nachricht: „Wenn die Andeutung stimmt, die ich hier vermute, dann wäre das die schönste Nachricht des Jahres.” Und viele weitere, die alle in dieselbe Richtung gehen.
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Ein Like gibt es auch für Jimi – und zwar von Mama Natascha Ochsenknecht höchstpersönlich, die bei diesem Beitrag auf „Gefällt mir” drückt. Eine Reaktion von Ex Yeliz, die aktuell bei „Love Island VIP” (hier auf RTL+ streamen) nach der großen Liebe sucht, gibt es bislang nicht.
Im Video: Trennungsgerüchte? Jimi Blue reagiert auf seine Art
„Ich bin unfreiwilliger Erzeuger”
Yeliz und Jimi trennten sich noch vor der Geburt ihrer Tochter – ein öffentlicher Rosenkrieg folgte. Doch während zumindest Natascha und Jimis Schwester Cheyenne Ochsenknecht den Kontakt zur kleinen Snow bis heute suchen, war das bei dem 32-Jährigen nicht immer der Fall. Er schockte stattdessen mit Aussagen wie: „Wenn man freiwillig ein Kind auf die Welt setzt, dann soll man sich auch darum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Ich bin unfreiwilliger Erzeuger.”
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Kurz darauf entschuldigte er sich öffentlich für diese Äußerung. Und scheint jetzt ja wieder die Nähe zu seiner Tochter zu suchen. (dga)
