Nach Trennungs-Statement
Yeliz Koc: Kryptische Zeilen - hat Ex Jimi nicht genug gekämpft?
Yeliz Koc scheint die Trennung mitzunehmen
Yeliz Koc (27) ist wieder Single – das weiß dank eines Statements ihres Ex-Freundes Jimi Blue Ochsenknecht (29) jetzt ganz Deutschland. Während sich der Schauspieler bereits ausführlich zu Wort meldete, hält sich die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin aktuell noch etwas bedeckter. Dafür teilt sie kurz darauf ein vielsagendes Zitat, das darauf hindeutet könnte, wie enttäuscht die werdende Mama von ihrem Ex ist.
Stichelt Yeliz mit diesen Worten gegen Jimi?
Kurz nachdem Jimi das Liebes-Aus bestätigte, veröffentlicht Yeliz in ihrer Story ein Bild, auf dem steht: „Nur wer in schlechten Zeiten bei dir bleibt, hat die guten mit dir verdient.“ Was genau die 27-Jährige damit meint, klärt sie nicht auf. Doch es scheint so, als ob sie ziemlich enttäuscht davon wäre, dass Jimi so schnell das Handtuch geworfen hat.
Dabei sah es in den vergangenen Wochen doch so aus, als ob die beiden versuchen würden, ihre Differenzen hinter sich zu lassen. Trotz Trennungsgerüchten wurden sie immer wieder zusammen gesehen und waren sogar gemeinsam im Urlaub. Wieder zusammengebracht hat sie das aber offensichtlich nicht…
Doch was könnte Yeliz mit „schlechten Zeiten“ meinen? Vielleicht ihre extreme Schwangerschaftsübelkeit? Schon im April hatte sie verraten, dass das ständige Erbrechen belastend für die Beziehung sei. „Es hat mich komplett verändert bzw. eingeschränkt, ich bin seit Monaten auf andere angewiesen, vor allem Jimi bekommt alles ab. Er muss kochen, die Wohnung sauber machen und mit dem Hund raus usw.“, hatte sie erklärt.
Im Video: Mit diesen Zeilen macht Jimi das Liebes-Aus öffentlich
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Yeliz wird demnächst ihre Geschichte erzählen
Neben dem Zitat postet Yeliz auch ein paar Zeilen, die vermuten lassen, dass da noch einiges auf die Fans zukommen wird. „Ich werde alles erzählen und ihr werdet alles erfahren. Ihr wisst ja, ich halte nie meinen Mund“, verspricht sie. Aktuell sei es aber nicht der richtige Zeitpunkt. Nachdem sie vor Kurzem gestürzt war, habe sie bereits Wehen – ihre kleine Tochter könne jetzt jeden Moment zur Welt kommen. „Ich finde es unverantwortlich, genau in dieser Situation noch mehr Salz in die Wunde zu werfen, ohne Respekt vor der Gesundheit der eigenen Tochter“, wirft Yeliz Jimi abschließend noch vor. In dieser Angelegenheit scheint das letzte Wort also noch lange nicht gesprochen zu sein. (dga)