US-Präsident kommt zum Super BowlTrump blamiert sich mit Aussage zu Patrick Mahomes

An seiner NFL-Expertise muss der US-Präsident noch feilen!
Kommenden Sonntag ist es soweit: Der Super Bowl steigt in New Orleans. Mit dabei: Die Chiefs, Eagles UND Donald Trump. Zum ersten Mal in der Geschichte der USA wird ein US-Präsident bei dem Mega-Event dabei sein. Mit Football-Wissen glänzt Trump aber bisher nicht ...
Trump mit peinlicher Verwechslung
Am Mittwoch unterzeichnete Trump eine Verordnung, die Transgender-Athleten die Teilnahme an Mädchen- und Frauenwettkämpfen untersagt. Unter den Anwesenden befand sich unter anderem der republikanische Senator Tommy Tuberville, der bereits einen Entwurf verfasst hat, um aus dem Erlass ein Gesetz zu machen.
Trump wollte sich bei dieser Gelegenheit wohl für die harte Arbeit seines Parteigenossen erkenntlich zeigen und prahlte schließlich mit Tubervilles Karriere als College-Coach.
„Ein großartiger Coach. Wissen Sie, sein Quarterback hieß Mahomes”, behauptete der 78-Jährige. „Und ich fragte ihn: ‘Wie gut war er?’ Er entgegnete: ‘Das wollen sie gar nicht wissen. Er hat mich zu einem großartigen Coach gemacht’. Er ist ein ziemlich guter Quarterback, oder? Ja, er war sehr gut. Und er ist auch ein guter Kerl.” Tuberville war übrigens tatsächlich einst als Football-Coach an der Texas Tech University, Mahomes‘ Alma Mater, tätigt. Von 2010 bis 2012 führte er die Red Raiders zu einem 20-17-Record.
ABER: Aufmerksamen NFL-Fans wird schon längst aufgefallen sein, dass Tuberville Mahomes dann nicht trainiert haben kann. Der heutige Quarterback der Kansas City Chiefs beendete schließlich erst 2014 die High School. AUTSCH! (sport.de)
































