Nach Horror-Sturz und Kopf-OP
Schwer verunglückter Ski-Star Cyprien Sarrazin verlässt Intensivstation
Die Zeit des Zitterns ist jetzt hoffentlich vorbei!
Nach Tagen voller Bangen und Hoffnung geht es bei Cyprien Sarrazin (30) weiter aufwärts. Der Ski-Star hat die Intensivstation nach seinem schweren Sturz und anschließender Kopf-OP endlich verlassen. Zur weiteren Behandlung soll er nun sogar nach Frankreich zurückkehren!
Ski-Star nach Kopf-OP auf Normalstation verlegt
Cyprien Sarrazin befindet sich nach seinem heftigen Sturz im Abfahrtstraining von Bormio weiter auf dem Weg der Besserung. Wie der französische Skiverband FFS am Donnerstag auf X mitteilt, hat der 30-Jährige die Intensivstation verlassen und ist auf eine Normalstation verlegt worden. Weiter erklärt der Verband, dass die bisherige Genesung „gut” verlaufe und der Gesundheitszustand „stabil” sei.
Weiter heißt es: „Nun beginnt eine lange Zeit der Erholung und Rehabilitation”. Diese Genesungs- und Rehabilitationsphase soll Sarrazin in seiner Heimat starten. Geplant sei, dass er am Freitag nach Frankreich zurückkehrt und dort in der neurochirurgischen Abteilung der Médipole-Klinik in Lyon weiterbehandelt wird.
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Cyprien Sarrazin fällt „auf unbestimmte Zeit” aus
Sarrazin war am 27. Dezember auf der berüchtigten Stelvio-Piste in Bormio schwer gestürzt und per Hubschrauber geborgen worden. Noch am selben Abend war er wegen eines Subduralhämatoms, einer Blutung in der Nähe des Gehirns, in einem italienischen Krankenhaus operiert worden. Am Samstag war er aus dem künstlichen Koma erwacht. Weitere Verletzungen, etwa an Knien oder Füßen, sind laut des französischen Verbands nicht festgestellt worden.
Wie lange der Speed-Spezialist ausfallen wird, sei derzeit noch unklar. Klar ist lediglich, dass er „auf unbestimmte Zeit” ausfallen werde. An erster Stelle steht, dass Sarrazin sich voll und ganz auskuriert! (pol/dpa)
