Luna oder Simba?Miau! Das sind die beliebtesten Katzennamen

Eine Katze wird von ihrem Besitzer an den Ohren gestreichelt.
Das sind die beliebtesten Katzennamen!
iStock: Thai Liang Lim

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wenn es um die Namenswahl unserer Haustiere sind, werden wir besonders einfallsreich. Schon gewusst? Bei Katzen wird sich zum Beispiel gerne Inspiration bei Disney geholt. Und wer noch auf der Suche ist: HIER gibt’s die beliebtesten Katzennamen!

Disney-Namen geben bei Katzen den Ton an

Eine aktuelle Verivox-Untersuchung auf Basis der im eigenen Tierkrankenversicherungsrechner angegebenen Rufnamen zeigt: Die Namenswahl unserer Katzen variiert zwischen den Rassen! Und auch Großkatzen-Vorbilder à la Disney geben den Ton an.

Hier sind die Top-Katzennamen:

  1. Luna

  2. Lilly (Lilli, Lily, Lili)

  3. Nala (weiblicher Hauptcharakter aus „König der Löwen”)

  4. Simba (männlicher Titelstar aus „König der Löwen”)

  5. Leo (auch unter Babynamen sehr beliebt!)

  6. Lucy

  7. Loki

  8. Balou/Balu

  9. Mimi

  10. Milo

  11. Mia

  12. Sammy

  13. Coco

  14. Frieda

  15. Rocky

  16. Max

  17. Felix

  18. Bella

  19. Charly

  20. Mila

  21. Sunny

  22. Minnie

  23. Cookie

  24. Findus

  25. Willi

Auf Platz 8 landet somit ein weiterer Disney-Star: Balou beziehungsweise Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch.

Spannend: Luna landet zwar auch bei Katzen der Gattung Europäisch Kurzhaar auf dem ersten Platz, für die rundlicheren Vertreterinnen der Britisch Kurzhaar macht dann aber Nala das Rennen.

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Bei Katzen und Hunden: So wichtig sind Tierkrankenversicherungen

Die Rasse ihrer Schützlinge geben Katzenhalter bei Abschluss einer Tierkrankenversicherung ebenso an wie das Alter, die Haltungsart und rassespezifische Vorerkrankungen. All diese Merkmale können die Prämie beeinflussen.

„Ältere Tiere und bestimmte Züchtungen haben ein höheres Risiko zu erkranken. Diese Faktoren berücksichtigen Versicherungen bei der Prämienberechnung, viele bieten für ältere und kränkere Tiere keine Tarife mehr an“, erklärt Aljoscha Ziller, Vice President Insurance bei Verivox. „Am besten schließen Tierhalter eine Versicherung ab, solange die Katzen noch jung und gesund sind. Ein frühzeitiger Abschluss sichert nicht nur günstige Konditionen, sondern auch den besten Schutz für die gesamte Laufzeit – selbst wenn die Katze später erkrankt. Einmal versichert, bleibt der Status erhalten.“

Insbesondere Rassekatzen sind wegen des kleineren Genpools anfällig für Erkrankungen. Das ist auch in der Verivox-Auswertung ersichtlich. Unter den 20 am häufigsten versicherten Gattungen stechen besonders Schottische Faltohrkatzen hervor. Sie haben 220 Prozent häufiger Vorerkrankungen als der Durchschnitt aller Katzen. Bei robusteren Katzenarten wie der Hauskatze (70 Prozent unter Durchschnitt), der Mischlingskatze (54 Prozent) und der Europäisch Kurzhaar (45 Prozent) treten Vorerkrankungen hingegen seltener auf.

Diese Katzenarten werden auch häufiger als Freigänger gehalten als der Durchschnitt. Wahre Sofaprinzen und -prinzessinnen sind hingegen Sphinx. Sie werden zu 53 Prozent häufiger als Hauskatzen gehalten als der Schnitt. (vdü)