Luna oder Simba?Miau! Das sind die beliebtesten Katzennamen

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Wenn es um die Namenswahl unserer Haustiere sind, werden wir besonders einfallsreich. Schon gewusst? Bei Katzen wird sich zum Beispiel gerne Inspiration bei Disney geholt. Und wer noch auf der Suche ist: HIER gibt’s die beliebtesten Katzennamen!
Disney-Namen geben bei Katzen den Ton an
Eine aktuelle Verivox-Untersuchung auf Basis der im eigenen Tierkrankenversicherungsrechner angegebenen Rufnamen zeigt: Die Namenswahl unserer Katzen variiert zwischen den Rassen! Und auch Großkatzen-Vorbilder à la Disney geben den Ton an.
Hier sind die Top-Katzennamen:
Luna
Lilly (Lilli, Lily, Lili)
Nala (weiblicher Hauptcharakter aus „König der Löwen”)
Simba (männlicher Titelstar aus „König der Löwen”)
Leo (auch unter Babynamen sehr beliebt!)
Lucy
Loki
Balou/Balu
Mimi
Milo
Mia
Sammy
Coco
Frieda
Rocky
Max
Felix
Bella
Charly
Mila
Sunny
Minnie
Cookie
Findus
Willi
Auf Platz 8 landet somit ein weiterer Disney-Star: Balou beziehungsweise Balu, der Bär aus dem Dschungelbuch.
Spannend: Luna landet zwar auch bei Katzen der Gattung Europäisch Kurzhaar auf dem ersten Platz, für die rundlicheren Vertreterinnen der Britisch Kurzhaar macht dann aber Nala das Rennen.
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Bei Katzen und Hunden: So wichtig sind Tierkrankenversicherungen
Die Rasse ihrer Schützlinge geben Katzenhalter bei Abschluss einer Tierkrankenversicherung ebenso an wie das Alter, die Haltungsart und rassespezifische Vorerkrankungen. All diese Merkmale können die Prämie beeinflussen.
„Ältere Tiere und bestimmte Züchtungen haben ein höheres Risiko zu erkranken. Diese Faktoren berücksichtigen Versicherungen bei der Prämienberechnung, viele bieten für ältere und kränkere Tiere keine Tarife mehr an“, erklärt Aljoscha Ziller, Vice President Insurance bei Verivox. „Am besten schließen Tierhalter eine Versicherung ab, solange die Katzen noch jung und gesund sind. Ein frühzeitiger Abschluss sichert nicht nur günstige Konditionen, sondern auch den besten Schutz für die gesamte Laufzeit – selbst wenn die Katze später erkrankt. Einmal versichert, bleibt der Status erhalten.“
Insbesondere Rassekatzen sind wegen des kleineren Genpools anfällig für Erkrankungen. Das ist auch in der Verivox-Auswertung ersichtlich. Unter den 20 am häufigsten versicherten Gattungen stechen besonders Schottische Faltohrkatzen hervor. Sie haben 220 Prozent häufiger Vorerkrankungen als der Durchschnitt aller Katzen. Bei robusteren Katzenarten wie der Hauskatze (70 Prozent unter Durchschnitt), der Mischlingskatze (54 Prozent) und der Europäisch Kurzhaar (45 Prozent) treten Vorerkrankungen hingegen seltener auf.
Diese Katzenarten werden auch häufiger als Freigänger gehalten als der Durchschnitt. Wahre Sofaprinzen und -prinzessinnen sind hingegen Sphinx. Sie werden zu 53 Prozent häufiger als Hauskatzen gehalten als der Schnitt. (vdü)